Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
wissen, wie das ist – mit einem Mann.
Er ging mit Adrian mit.
Zwei Straßen weiter gab es ein kleines, recht ordentliches Hotel.
»Du bist doch in Uniform!«, sagte Patrick zweifelnd. »Wenn dich jemand so sieht, mit mir …«
Adrian lachte fröhlich. »Ach, das ist mir gleich. Jetzt bin ich nicht im Dienst, jetzt bin ich mit dir zusammen. Außerdem ist meine Kaserne weit weg.« Adrian war so gelöst und glücklich, seitdem Patrick sich für ihn entschieden hatte.
Sie nahmen ein Doppelzimmer. Die Wirtin guckte sie misstrauisch an, aber Adrian zahlte ihr das Doppelte für das Zimmer, und sie sagte nichts. Adrian hatte keine Geduld, um auf den Lift zu warten. Er stürmte mit Patrick die Treppe hinauf.
Im Zimmer – Patrick hatte keine Zeit, sich anzuschauen, wie es aussah – riss Adrian ihn in seine Arme und küsste ihn. Alles war neu für Patrick: die leidenschaftliche Sehnsucht, die heiße Zunge in seinem Mund und der harte Männerschwanz, der sich an seinem Schritt presste.
Adrian streifte ihm die Jacke und das Shirt ab, gleich danach die Schuhe und Socken, die Jeans und den Slip, und trug ihn zu dem breiten Bett. Patrick war es, als geriete er in einen Strudel, in dem er kaum zu Atem kam. Adrian ließ seine Finger zärtlich über seine nackte Haut gleiten. »Du bist so schön, so wunderschön, Patrick!«, flüsterte er immer wieder.
Er küsste Patrick von den Lippen hinab über den Hals, die glatte, junge Brust und den sehr flachen Bauch bis zu dem sparsam gewachsenen, schwarzen Schwanzhaar. Er nahm Patricks Ständer in den Mund und saugte sich zärtlich fest. Patrick ließ sich fallen in eine noch nie erlebte Lust. Er stöhnte laut und schob seinen Schwengel immer tiefer in Adrians Mundhöhle.
Da wollte Adrian schon wieder weiter. Er ließ Patricks junges Teil aus seinem Rachen gleiten und nahm beide Eier auf einmal in den Mund. Patrick ächzte. Adrian war rastlos. Seine Zunge glitt weiter nach hinten. Er liebkoste Patricks unberührten Eingang mit der Zungenspitze und spielte mit dem Finger, bis er sich hineinschob. Eine Welle der Erregung stürzte über Patrick zusammen.
Doch Adrian war immer noch nicht zufrieden. Er richtete sich auf. Patrick sah ihn an. Aus der Uniformhose ragte ein steinhartes Teil, nicht riesig, aber allemal groß genug und wunderschön. Die Eichel glänzte feucht.
Adrian lächelte ihm zu, seine Augen leuchteten, seine Lippen waren halb geöffnet. Er nahm noch etwas aus der Tasche, dann entkleidete er sich. Die Uniformjacke fiel, die Krawatte, das Diensthemd, die Diensthose. Adrian streifte auch seinen weißen Slip ab. Er war schön wie ein Erzengel. Seine Brust war muskulös, aber nicht zu sehr, seine Arme stark, seine Schenkel schlank und trotzdem kräftig. Aus einem blonden Haarbusch ragte sein eisenharter Ständer. Groß und schwer hing darunter der kompakte, pralle Sack.
Ja, er sah genauso aus wie auf dem Foto, oder nur fast genauso, eigentlich noch viel schöner, denn er war lebendig, ein Mensch aus Fleisch und Blut, und er wollte ihn, Patrick, haben. Hoch aufgerichtet stand er vor dem Bett und sah Patrick zärtlich an. »Willst du mich?«, fragte er leise.
»Ja!« Patrick seufzte tief.
Da legte sich Adrian auf das Bett und schaute lockend zu Patrick hin. Patrick konnte sich an Adrians wunderschönem Körper nicht sattsehen. »Komm her!«, flüsterte der Offizier.
Patrick kniete sich auf das Bett. Adrian zog ihn dicht zu sich heran. Patrick glitt über den heißen, starken Körper. Ihre harten Schwänze pressten sich aneinander.
»Ich bin dein Hengst!«, wisperte Adrian ihm ins Ohr. »Du kannst mich reiten, du kannst alles mit mir machen!«
Langsam richtete Patrick sich auf. Er hob sich auf die Knie. Zwischen seinen Schenkeln spürte er den geschmeidigen Körper seines Armeehengstes. Jetzt riss Adrian das kleine Päckchen auf, das er vorhin aus der Tasche genommen hatte, und spritzte Gel auf seine pralle Eichel. Patrick spürte, wie sich die nasse, glitschige Kuppe an sein heißes Loch drängte. Nur ganz kurz hatte er Angst, dann gab er sich hin mit allen Sinnen. Sehr langsam sank er tiefer. Er fühlte den heißen Druck, das Eindringen, ein ungewohntes Ziehen. Fast dachte er, er würde es nicht aushalten. Doch da ließ das Ziehen schon nach und wich einem wahnsinnig schönen Gefühl. Immer tiefer schob Adrian sich in ihn hinein, zärtlich und sanft. Patrick stöhnte. Wie hatte er bisher leben können ohne dieses Gefühl? Er griff nach seinem Schwanz, und das
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