Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)
Benjamins Schwanz und ließ sich darauf nieder.
Benjamin sah den Ausdruck vollkommener Hingabe auf Tristans Gesicht und sein Schwanz zuckte begeistert. »Oh ja, Süßer.«
Er wurde beinahe von dem Drang überwältigt, in die enge Öffnung zu stoßen, hielt sich aber zurück. Er würde es Tristan auf seine Art machen und ihn das Tempo bestimmen lassen.
Benjamin versuchte, sich zu entspannen und an irgendetwas anderes zu denken als an die Hitze, die seinen Schwanz viel zu langsam umschloss. Endlich hatte Tristan ihn ganz in sich aufgenommen. Er hob die Lider und blickte direkt in Tristans dunkle Augen. Dieser Blick hielt ihn gefangen, während Tristan sich aufrichtete und langsam wieder auf ihn senkte.
Tristans Erektion rieb sich an seinem Bauch und ließ eine feuchte Spur darauf zurück. Als er nach unten blickte, sah er den harten Schaft auf und ab wippen, als Tristan die Bewegung wiederholte. Ein Tropfen perlweißer Flüssigkeit glänzte auf der Eichel. Benjamin strich mit dem Daumen darüber, fing ihn auf und führte ihn an seine Lippen. Der salzige Geschmack ließ ihm den Mund wässrig werden.
Der Wolf wimmerte, als er die prickelnde Energie wahrnahm, die durch ihr Liebesspiel freigesetzt wurde. Er rollte sich auf die Seite und drückte sich enger an die beiden Körper, sodass sein raues Fell ihre Beine bei jeder Bewegung streifte. Tristan stöhnte und presste seinen Mund wieder auf Benjamins.
Es dauerte nicht lange, bis die Spannung in ihren Körpern nach einem schnelleren Rhythmus verlangte. Tristan lehnte sich nach hinten, stützte sich mit den Händen auf Benjamins Schenkeln ab. Er spannte die Muskeln an und ritt ihn weiter.
Benjamin stockte der Atem. Der neue Winkel fühlte sich unglaublich an, aber er vermisste Tristans Mund auf seinem. Er umfasste Tristans Schwanz und massierte ihn, während sein Daumen die feuchte Spitze umkreiste.
»Küss mich.«
Tristan keuchte und tat, was Benjamin verlangte. Seine Hände griffen nach Benjamins Schultern, um das Gleichgewicht besser halten zu können, während er sich weiter auf Benjamin bewegte und dabei einen harten Rhythmus bestimmte. Er knabberte an Benjamins Lippen, ehe er seine Zunge dazwischen schob und Benjamins einfing, sodass sie beim Küssen nur noch ihre Zungen einsetzten.
Ihre Bewegungen waren mittlerweile zu fahrig geworden, um ihre Lippen miteinander verschmelzen zu lassen, ohne sich dabei mit den Zähnen zu verletzen. Benjamin rieb Tristans Schwanz, versuchte das Tempo an Tristans anzupassen, während dieser sich weiter auf ihm bewegte und sein Inneres sich zunehmend um ihn herum zusammenzog. Der zusätzliche Reiz überwältigte Benjamin. Reglos blieb seine Hand um Tristans Schwanz liegen, er war unfähig, gleichzeitig zu geben und zu nehmen.
Tristans Bewegungen wurden immer drängender und Benjamin fühlte seinen eigenen Höhepunkt nahen. In dem verzweifelten Wunsch, Tristan als Erstes zum Orgasmus zu bringen, verstärkte er noch einmal seinen Griff und fuhr mit schnellen Strichen an Tristans Schwanz entlang.
Tristans dunkle Augen flogen auf, sein Blick bohrte sich in Benjamins, während dieser die andere Hand um Tristans Hoden legte, um auch hier Druck auszuüben. Tristan drückte den Rücken durch und stieß ein kehliges Stöhnen aus. Sein Inneres krampfte sich um Benjamin zusammen und er kam in seiner Hand, malte dabei weiße Muster auf seinen Bauch.
Der Geruch von Tristans Sperma brachte auch Benjamin zum Orgasmus, der schier über ihm zusammenbrach. Seine Hoden zogen sich zusammen, als er sich tief in den willigen Körper seines Gefährten ergoss. Er kam so heftig, dass er hätte schwören können, Sterne gesehen zu haben.
Fest drückte er Tristan an sich und vergrub das Gesicht in den zerzausten Locken. »Ich liebe dich.«
»Ich liebe dich auch«, antwortete Tristan. Seine Hand rutschte von Benjamins Schulter in das warme Fell des Wolfs. Zum ersten Mal, seit sie mit ihrem Liebesspiel begonnen hatten, wurde er sich der Gegenwart des Wolfs wieder bewusst und strich dem Tier über die Seite.
»Jetzt brauch‘ ich definitiv ein bisschen Schlaf«, seufzte Benjamin und schob sie beide ein wenig nach unten, damit er sich mit Tristan auf ihm lang ausstrecken konnte.
Besorgt, dass er Benjamin vielleicht etwas überfordert hatte, stützte Tristan sich auf einen Ellenbogen auf und sah auf Benjamin hinunter. »Alles okay bei dir?«
Es war unmöglich, die Besorgnis in Tristans Stimme zu überhören, und Benjamin lächelte zufrieden. »Könnte
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