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Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition)

Titel: Der Gefährte des Wolfes: Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile
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nieder und betrachtete fasziniert die kleine, enge Öffnung. Allein der Gedanke, über die salzige Haut zu lecken und mit der Zunge in Alex einzudringen, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.
    Alex stöhnte auf und bewegte die Hüften, als Raul seinem Impuls folgte und die Lippen über der zuckenden Öffnung schloss. Raul vergrub sein Gesicht in dem warmen, vertrauten Geruch, leckte und reizte den pulsierenden Muskelring, drang aber noch nicht in ihn ein.
    Verlangend wand sich Alex zwischen Rauls Mund und dem Bett hin und her. Er verwendete den letzten Rest seiner Selbstkontrolle, um seinen Wolf in Ketten zu legen, damit er seinen Körper und seine Gefühle ganz Raul hingeben konnte.
    Raul leckte über jedes Fleckchen Haut, das er mit der Zunge erreichen konnte, von seinen Hoden bis zur Kuhle seiner Wirbelsäule – und immer noch verlangte es Alex nach mehr.
    Mit beiden Händen griff er hinter sich, um seine Pobacken ein wenig auseinanderzuziehen, und bat damit wortlos um mehr.
    Raul enttäuschte ihn nicht. Millimeter um Millimeter schob sich Rauls Zungenspitze in die zuckende Rosette, bevor sie mit einem letzten, tiefen Stoß in die Öffnung hinein glitt. Alex knurrte. Der Duft seiner Erregung erfüllte das Zimmer und Raul atmete ihn tief ein. Der Geruch war beinahe genug, um ihn kommen zu lassen.
    Er nahm einen tiefen zitternden Atemzug und machte mit dem Liebesspiel weiter, legte einen langsamen aber stetigen Rhythmus fest. Er sorgte dafür, dass jeder Stoß so tief und leidenschaftlich wie möglich ausfiel.
    Alex‘ muskulöser Körper wand sich unter der Liebkosung. Schweiß sammelte sich am Ende seiner Wirbelsäule und er fragte sich, wie viel mehr er ertragen konnte, ohne zu kommen. So phantastisch es auch war, es war sehr einseitig.
    »Hör auf«, keuchte er, auch wenn sein Befehl nicht besonders überzeugend klang.
    »Warum?«, fragte Raul sanft, während er beim Sprechen die zarte Haut mit den Lippen berührte. Er hatte keinerlei Absichten, die Anweisung zu befolgen.
    »Du... ich... ich kann dich nicht mehr nehmen, wenn ich jetzt komme.« Alex lehnte sich nach hinten und stöhnte, als er wieder die Zunge spürte, ehe Raul sie zurückzog, um an der feuchten Öffnung zu saugen.
    »Egal. Gott, dein Geschmack allein reicht aus, um mich kommen zu lassen.« Ein leidenschaftliches Beben ließ Alex’ Körper erzittern. »Was willst du, Alex? Vergiss den König, vergiss den Alpha. Willst du kommen? Von der Zunge deines Gefährten in deinem jungfräulichen Arsch?«
    Alex’ Kopf fiel nach vorn. Er nickte, schloss die Augen und biss sich dabei auf die Unterlippe.
    »Du willst kommen, nicht wahr?«, provozierte Raul ihn und jedes einzelne Wort erhöhte den Druck in Alex’ Lenden. »Sag’s mir. Sag mir, was du dafür geben würdest, dass ich dich jetzt kommen lasse!«
    Hilflos wand sich Alex, als Rauls Lippen weiter nach unten glitten und an der empfindlichen Stelle hinter seinen Hoden saugten. »Alles! Egal was! Zur Hölle, mach...«, flehte Alex.
    Rauls Zunge kehrte zu der pulsierenden Öffnung zurück und drang ungestüm in sie ein, während seine Finger sie rieben und massierten. Unvermittelt drehte er Alex auf den Rücken und senkte den Kopf. Seine roten Lippen umschlossen die Eichel und sanken über den langen Schaft, bis sie die dunklen Härchen an der Basis erreichten.
    Alex schrie auf und bäumte sich Raul entgegen, als er sich in dessen Mund ergoss. Unkontrolliert stieß seine Hüfte immer wieder nach oben, während sein Körper im heftigen Nachglühen des Orgasmus pulsierte.
    Raul liebkoste den überempfindlichen Schwanz solange, bis er vollkommen erschlafft war. Schließlich ließ er ihn aus seinem Mund gleiten und streckte sich auf dem Bett aus.
    »Verdammt, das war unglaublich!« Alex rollte sich auf die Seite und zog Raul eng an sich. Seine Finger schlossen sich um seinen steinharten Schwanz. »Was kann ich jetzt für dich tun, Süßer?« Seine Stimme war rau vor Verlockung.
    Traurig, aber entschlossen richteten sich die grünen Augen auf Alex’ Gesicht. Verzweifelt wünschte er sich, es gäbe eine andere Möglichkeit, diese Bitte zu äußern, oder wenigstens mehr Zeit, um Alex umzustimmen. Aber es gab weder das eine noch das andere.
    »Hilf Benjamin.«
    Alex entfloh ein kehliger Laut. Er befreite sich aus der Umarmung und sprang auf die Füße. Er öffnete den Mund, aber es gab nichts zu sagen. Er hatte sein Wort gegeben.
    Alles. Egal was.
    »Betrachte es als erledigt.« Mit einem knappen

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