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Der geheimnisvolle Gentleman

Der geheimnisvolle Gentleman

Titel: Der geheimnisvolle Gentleman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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Mutter immer angedeutet hatte. »Mach bitte weiter.«
    Er zog ihren Körper an sich, bis seine Lenden sich gegen ihren Bauch pressten, aber nur für einen ganz kurzen Moment. Olivia bedauerte dies, war sie doch äußerst neugierig auf seinen
Unterkörper, allerdings hatten sie den Rest ihres Lebens Zeit, um einander zu erkunden.
    Seine Hände bewegten sich wieder. Sie wanderten ein Stückchen die Rückseite ihrer Oberschenkel hinunter, dann glitten sie nach vorn. Olivia versteifte sich etwas, denn jetzt würde er bald empfindliche Regionen erreichen. Aber seine Hände setzten ihren Weg nach oben weiter fort und umschlossen ihre Hüften, wobei seine Daumen fast ihren Nabel berührten.
    Er wiegte sie für einen Moment hin und her. Sein Atem strich noch immer warm über ihren Hals. »Du bist meine Frau«, raunte er.
    »Ja«, erwiderte sie unsicher. »Ich dachte, das hätten wir klargestellt.«
    »Du gehörst mir.«
    Himmel! Ein erwartungsvolles Zittern durchfuhr sie bei dem leichten besitzergreifenden Knurren, das in diesen Worten mitschwang.
    »Ja, das tue ich«, wisperte sie.
    »Mit deinem ganzen Körper.«
    Ihre Knie drohten wieder nachzugeben. »Mit meinem ganzen Körper«, flüsterte sie.
    Langsam ließ er seine Hände hinaufwandern, bis seine Daumen unter ihren vollen Brüsten innehielten. »Mein«, sagte er sanft, während er seine Finger und Handflächen langsam unter ihre Brüste schob, bis er ihr volles Gewicht in Händen hielt.
    Als seine Finger über sie strichen, schossen Pfeile ungeahnter Lust von ihren harten Brustwarzen in Bereiche ihres Körpers, über die man besser nicht sprach. Olivia schnappte nach Luft. Fast hätte sie ihre Hände von seinem Nacken genommen, um ihn abzuwehren.
    »Nein«, befahl er ihr sanft. »Bleib, wie du bist.«
    Sein erregter, nichtsdestotrotz befehlender Tonfall ließ sie erneut erzittern. Sie umschlang mit ihren Händen wieder seinen
Nacken und lieferte sich ihm mit ihrer hoffnungslos erwachten Fleischeslust vollkommen aus. Mit langsam kreisenden Bewegungen liebkoste er ihre Brüste, und seine Hände waren dabei zugleich zärtlich und forsch. »Öffne die Augen«, sagte er. »Schau hin.«
    Sie gehorchte. Der Anblick seiner großen, gebräunten Hände auf dem Oberteil ihres Nachthemdes schickte neue Hitzepfeile in ihren Unterkörper. Ihre großen Brustwarzen, die sich so schlecht verbergen ließen, wenn es kalt war, zeichneten sich zwischen seinen Fingern ab. Ihre rosige Farbe schimmerte durch den zarten Stoff.
    »Deine Brüste sind wunderschön«, sagte er heiser. »Ich will sie sehen.«
    Olivia schloss wieder die Augen, ein kaum wahrnehmbarer Ton entschlüpfte ihren Lippen. Er musste es für Zustimmung gehalten haben, denn seine Hände lösten sich. Sie spürte, wie er ihren Ausschnitt berührte, fühlte, wie die Bänder ihres Nachthemdes nachgaben, sich das Oberteil in der Mitte teilte und die kühle Luft über ihre Haut strich.
    Die Kerzen brannten noch, das Zimmer war hell erleuchtet, und sie stand nackt vor ihm.
    Er umschloss ihre Brüste wieder mit den Händen.
    Olivia keuchte auf. Sie hatte sich getäuscht. Es war vollkommen anders, als durch den dünnen Batist hindurch berührt zu werden. Seine Hände waren tausendmal heißer, und die leichte Rauheit seiner Finger und Handflächen auf ihrer bloßen Haut war ungemein erregend.
    »Seht hin, Mylady«, drängte er sie.
    Sie öffnete die Augen und schaute an sich hinunter. Der Anblick seiner dunklen Hände, die ihre weißen Brüste umschlossen, ihres Fleisches, das zwischen seinen Fingern hervorquoll, und ihrer rosigen Brustwarzen, die sich nach vorne drängten, als erwarteten sie etwas …
    Er neigte den Kopf und nahm die erwartungsvolle Spitze in den Mund, o Gott, in seinen heißen Mund und sog daran.
Unbändige Lust durchfuhr sie wie ein Blitz. Olivia warf den Kopf zurück. Sie konnte nicht länger zusehen, konnte nichts weiter tun, als in kurzen, heftigen Stößen zu atmen, während er sich an ihr labte.
    Ihre Knie gaben nach. Sie klammerte sich an seine Schulter, er folgte ihrer Bewegung und legte sie aufs Bett, ohne auch nur für einen kurzen Augenblick von ihr abzulassen.
    Seine Zunge fuhr hart über ihre Brustwarzen, und sie erbebte vor neuer Lust. Er schob einen Arm unter ihren Rücken und hob so ihre Brüste an seinen Mund, während seine andere Hand an ihrem Körper zu ihren Knien hinabwanderte. Er wechselte von einer Brustwarze zur anderen, sog und leckte und biss sogar sanft hinein. Olivia gab sich seinem

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