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Der geheimnisvolle Gentleman

Der geheimnisvolle Gentleman

Titel: Der geheimnisvolle Gentleman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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sie es gern hatte. Ihr Aufstöhnen fachte seine Lust an, doch er musste sich beherrschen. Er musste sie geduldig Schritt für Schritt voranbringen. Wenn dieser wilde Plan funktionieren sollte, dann musste er auf Distanz bleiben, körperlich und seelisch.

    Er hielt die Spitze des Stabes dicht über dem oberen Ende ihrer Spalte, fast berührte sie ihren Kitzler. Als er erst die eine Brustwarze leckte und saugte und dann die andere, fing sie an, sich in seinem Arm zu winden, und reckte dabei unbewusst ihren Venushügel der abgerundeten Spitze des Stabes entgegen.
    Er senkte den Stab ein wenig, ließ ihn der Länge nach über ihren Kitzler und in ihre Spalte gleiten, tauchte die Spitze in ihre Nässe ein. Er rieb das Elfenbein höchst sinnlich an ihr und nutzte ihr eigenes Verlangen, um den Stab feucht zu machen.
    Es gab eine bestimmte Art, die Schnitzereien zu benutzen, und er ahnte wie. Als sie spürte, welche Wirkung das Reiben des Stabes an ihrem geschwollenen Kitzler hatte, beschleunigte sich abrupt ihr Atem, und leises Stöhnen begleitete das Auf und Ab des glatten Elfenbeins.
    Er drehte den Stab und schaute ihr dabei ins Gesicht. »Magst du diese Seite?« Wieder drehte er den Stab. »Oder lieber diese?«
    Schließlich hielt er den Stab so, wie sein Penis gegen sie drücken würde, wenn er zwischen diesen süßen Schenkeln liegen würde – bald, o Gott, sehr bald! -, und bewegte ihn geschmeidig auf und ab.
    Sie wurde in seinen Armen schier wahnsinnig.
    Olivia streckte eine Hand aus, suchte nach Halt in diesen wilden Empfindungen, die von ihrer Mitte ausgingen. Als Folge ihrer Reaktion bewegte Dane den Stab immer schneller. Auf und ab, immer wieder auf und ab. Die Erhebungen und Linien auf dem Elfenbein liebkosten und massierten ihren Kitzler und führten sie in wilde Ekstase.
    Auf und ab, immer weiter, süße, scharfe Lust, bis die inzwischen wohl bekannte Blase äußerster Erregung sich in ihr bildete. Sie schwoll an, dehnte sich aus. Der Stab glitt auf und ab. Sie kämpfte gegen ihre Schwäche an und öffnete die Augen einen Spaltbreit. Dane sah sie an, Zufriedenheit und Stärke spiegelten sich in seinem Gesicht.

    Ich bin dein. Sie wurde besessen und zärtlich geliebt. Von ihm. Sie konnte sich absolut geborgen fühlen. Er würde sie nicht fallen lassen.
    Er beugte sich vor, um eine ihrer Brustwarzen wieder in den Mund zu nehmen. Mehr brauchte sie nicht.
    Die Blase zerplatzte in tausend schimmernde Funken, schickte glühend heiße Ekstase durch ihre Mitte. Als sie mit noch pulsierendem Körper von ihrem Höhenflug langsam zurückkehrte, spürte sie, wie Dane den Winkel des Stabes etwas veränderte.
    Sie riss die Augen auf und schaute tief in seine. Er blickte auf sie herab. Seine Miene war ernst. »Das sollte ich sein«, flüsterte er.
    Sie schlang die Arme um seinen Hals. »Das bist du«, wisperte sie zurück. »Das bist immer du.«
    Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie zärtlich, besitzergreifend, während er langsam den Stab in sie schob.
     
    Olivia schloss die Augen und wartete auf den Schmerz. Mutter hatte ihr sehr deutlich gemacht, dass es wehtun würde.
    Der Stab war warm und glatt und hart. Die rundliche Spitze bahnte sich einen Weg, drückte sie auf, während der Schaft sie erfüllte. Sie fühlte einen Druck. Dane hielt inne, als sie leise aufstöhnte.
    »Ich glaube, das ist dein Jungfernhäutchen, Liebes«, sagte er sanft. »Wenn es einmal durchstoßen ist, bereitet es dir keine Probleme mehr.«
    Sie blinzelte ihn an. »Ich bin bereit«, sagte sie und spannte unwillkürlich in Erwartung des Schmerzes die Muskeln an.
    Dane lächelte. »Ich glaube, ich küss dich erst noch ein wenig.« Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie, ein langer, süßer, nasser Kuss, der Olivia vor Entzücken seufzen ließ. Sie entspannte sich, wurde ganz weich und willig in seinem Arm.
    Er stieß den Stab tief in sie.
    Sie schrie auf, klammerte sich an ihn, bereit für den
Schmerz, der sie überwältigen würde. Aber es war nur ein kleiner Stich, als hätte sie sich in den Finger geschnitten.
    Sie entspannte sich wieder und seufzte erleichtert. Langsam drückte Dane den Stab tiefer in sie, dann zog er ihn sanft zurück. »Ja?«
    »Ja«, seufzte sie. Dann drehte er den Stab, bis er die beste Position gefunden hatte. Die Schnitzereien glitten heraus und hinein, dehnten sie, liebkosten sie, brachten kleine Lustperlen tief in ihr zum Zerplatzen. »Oh!«
    Dane hielt inne. »Mehr?«, fragte er neckend.
    Sie

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