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Der geheimnisvolle Highlander

Der geheimnisvolle Highlander

Titel: Der geheimnisvolle Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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Geheimnisse mehr zwischen ihnen, zwischen ihren Körpern zumindest nicht.
    Sie hatte ihn zu weit getrieben. Es gab Grenzen dafür,
wie viel Folter ein Mann ertragen konnte. Die Wärme ihrer Hand, die ihn umschloss, war mehr, als er ertragen konnte. Alex verdrängte jeden klaren Gedanken, obwohl ein Teil von ihm genau wusste, was dies bedeutete. In diesem Moment hatte er den Punkt überschritten, an dem er noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Sein Körper verzehrte sich nach ihr, auf eine Art und Weise, wie er es noch nie erlebt hatte. Hier ging es um Besitz. Er hatte nur noch das eine Ziel, sie zu besitzen.
    Sie gehörte ihm. Für immer. Nichts hatte sich jemals so richtig angefühlt.
     
    Er wollte sie.
    Meg sollte eigentlich schockiert darüber sein, wie intim sie ihn berührte, doch stattdessen schien der Beweis seiner Erregung die letzte Barriere zwischen ihnen einzureißen. Sie wollte ihn spüren, seinen Körper berühren. Alle Geheimnisse zwischen ihnen beseitigen.
    Also gab sie sich ihm hin, hielt nichts zurück. Sie glaubte an ihn, vertraute ihm. Wenn er ihren Worten keinen Glauben schenkte, dann würde sie es ihm mit ihrem Körper beweisen.
    Die Heftigkeit seines Kusses sagte ihr, was er selbst nicht konnte. Das Herz schien ihr vor Freude zu zerspringen. Eine Leidenschaft brach sich Bahn, von der sie nicht gewusst hatte, dass sie dazu fähig war.
    Die rauen Bartstoppeln brannten auf ihren Wangen, als sein Mund über ihren glitt. Er fuhr ihr mit den Händen durchs Haar und zwang ihren Kopf in den Nacken, um sie noch tiefer zu küssen. An seinen Bewegungen war nichts Sanftes. Doch trotz der rohen Leidenschaft lag immer noch etwas unglaublich Zärtliches in seinem primitiven Begehren.
Sie, Meg Mackinnon, hatte die Maske der Gleichgültigkeit durchbrochen. Das Herz quoll ihr über vor Liebe für diesen unglaublichen Mann.
    Sie legte ihm die Hand auf die breite Brust und genoss das aufgeregte Pochen seines Herzens unter dem dünnen Hemd. Sie machte ihn verrückt, das machte sie mutiger, als alles andere es vermocht hätte. Schamlos streichelte sie ihm über Brust und Rücken, folgte den harten Kanten seines Körpers, presste sich enger an ihn, so dass ihre Körper wie zu einem einzigen verschmolzen.
    Er ließ die Lippen am Kinn entlang die Linie ihres Halses hinunterwandern, während seine Finger flink die Schnürung ihres Kleides und des Mieders lösten. Das wunderschöne smaragdgrüne Brokatkleid, das sie mit so viel Sorgfalt ausgesucht hatte, um zu verführen, lag bald in einem Haufen zu ihren Füßen, ihre Nacktheit wurde nur noch von einem dünnen Hemd bedeckt.
    Seine Lippen wanderten tiefer zu der empfindlichen Haut über dem Mieder. Geschickt löste er die Schnüre und entblößte ihre Brüste.
    »Gott, du bist so schön!« Er bewunderte sie mit den Händen, umschloss ihre Brüste und zog dann wie ein Bildhauer die sanfte Rundung von Bauch und Hüften nach. Als sich sein warmer Mund beinahe schmerzhaft um die Brustwarze schloss und er anfing, daran zu saugen, schoss ein heißer Blitz durch ihren Körper. Sie liebte das Gefühl seines rauen Kinns auf der Haut, während er mit der Zunge um jede Spitze züngelte und leckte, bis sie zu festen rosigen Knospen erblühten. Geschmolzene Lava ergoss sich durch ihren Körper, und Verlangen tränkte ihre Sinne. Zwischen den Beinen spürte sie ein Beben und Sehnen, das nach Erfüllung hungerte, nein, verlangte.

    Vor Ungeduld streifte sie mit der Hand unbewusst über seinen Bauch und die geschwollene Spitze seiner Erektion.
    Alex zuckte zusammen und hielt den Atem an. Unter dem Hemd strafften sich die Bauchmuskeln.
    »Vorsichtig, Süße«, flüsterte er rau, aber zärtlich. »Sonst ist es vorbei, bevor es angefangen hat.«
    Meg errötete. »Es tut mir leid.«
    Er hob leicht ihr Kinn, so dass er ihr in die Augen blicken konnte. »Was denn? Dass du mich dazu bringst, dich so sehr zu begehren?« Er lächelte. »Wenn du mich berührst, dann verliere ich die Kontrolle. Das erste Mal ist für eine Frau manchmal schmerzhaft. Ich möchte mich darauf konzentrieren, dir Vergnügen zu bereiten.« Er machte eine Pause und sah sie eindringlich an. »Verstehst du das?«
    Sie nickte.
    Er küsste sie erneut. Geschickt zog er ihr das Hemd über den Kopf. Doch bevor sie Zeit hatte, sich ihrer Nacktheit zu schämen, hob er sie schon empor, trug sie zum Bett und legte sie dort beinahe ehrfürchtig nieder. Der Ausdruck in seinen Augen ließ ihr die Brust eng werden. Meg wusste, dass

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