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Der Glanz der Seide: Roman (German Edition)

Der Glanz der Seide: Roman (German Edition)

Titel: Der Glanz der Seide: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Jordan
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während er sie langsam entkleidete. »Du gehst mir nicht aus dem Kopf; ich kann nicht mehr arbeiten, und nichts spielt mehr eine Rolle als du und das hier.«
    Und als er sie küsste, spielte für sie nichts mehr eine Rolle außer ihm.
    Bei seinen Berührungen wurde ihr schwindelig, und ein prickelndes Verlangen überlief sie und erfüllte sie mit einer beinahe unerträglichen Lust. Sie spürte seine Lippen an ihrer Kehle, er liebkoste sie mit der Zunge hinter dem Ohr, während er mit einer Hand ihre nackte Brust umfasste und mit Daumen und Zeigefinger an der Brustwarze zupfte. Sie wurde von einer so heftigen Erregung erfasst, dass sie sich beinahe nicht mehr zu beherrschen wusste.
    Tief in ihr staute sich ein dumpfes Sehnen, ein pochendes Verlangen, das mit jeder Berührung von Jean-Phi lippe intensiver wurde. Allein sein Atem auf ihrer nackten Haut reichte aus, um ihre Erregung zu steigern und den Wunsch in ihr zu wecken, ihn ebenfalls zu berühren, seinen warmen, würzigen Duft einzuatmen, ihr heißes Gesicht an seiner Brust zu bergen, vor Sehnsucht, aber auch aus dem schüchternen, befangenen Wunsch heraus, sich zu verstecken, denn eben hatte sie vor Lust laut aufgeschrien, als sie seine Lippen an ihrer Brust gespürt hatte.
    »Küss mich«, drängte er sanft und drückte ihr Gesicht an seine Brust. »Es ist ganz leicht, leg nur die Lippen an meine Haut.« Als sie das tat und zitternd das Salz auf seiner Haut schmeckte und das Kitzeln seines Brusthaars an den Lippen spürte, befahl er leise: »Und jetzt nimm die Zunge.«
    Schockiert erkannte sie, wie sehr es sie befriedigte, als er zusammenzuckte und murmelte: » Oui, chérie, oui – und jetzt etwas tiefer, aaahhh . Oui … vraiment , das ist gut«, während sie seinen Anweisungen folgte. Und die ganze Zeit fühlte sie tief in sich das eigene Verlangen, schwer und fordernd.
    Als er sie schließlich dort berührte, die Hülle ihres Geschlechts mit den Fingern teilte und sie sanft mit der Fingerspitze streichelte, schrie Amber vor heißem Entzücken laut auf.
    » Bien , du bist so feucht und bereit für mich, ma petite .«
    Mit der Fingerspitze umkreiste er eine Stelle, die so empfindsam auf diese Berührung reagierte, dass Amber heftig zu zittern begann und sich wünschte, er würde dort verharren, statt sie am ganzen Körper zu liebkosen, obwohl auch dies sehr angenehm war, vor allem, als Jean-Philippe anfing, ihre Brustspitzen zu küssen, erst die eine, dann die andere, während sein Finger sanft in sie schlüpfte.
    Instinktiv spannte Amber die Muskeln an, was Jean-Philippe ein Lachen entlockte.
    » Vraiment , wenn du mich ebenso fest hältst, wenn mein Schwanz in dir steckt, machst du mich sehr glücklich, aber zuerst müssen wir dein Schatzkästlein vorbereiten, n’est-ce pas ?«
    Wieder küsste er ihre Brustwarzen, während er mit dem Finger tiefer in sie drang und sie dabei streichelte. Heißes, drängendes Begehren stieg in ihr auf, ein Verlangen, das aus ihrem tiefsten Innern kam, ein mächtiges, überwältigendes Pulsieren, das sich Jean-Phi lippe entgegendrängte. Sie wollte von ihm erfüllt werden, sich im Einklang mit ihm bewegen und sich über den Rhythmus erheben, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.
    Jean-Philippe hob sie an, um ihr ein Kissen unter die Hüften zu schieben. Zitternd beobachtete Amber ihn, halb betäubt von ihrer eigenen Leidenschaft, angespannt und voll Ungeduld, ihn wieder zu spüren. Ihr sonst so blasser Busen war rot überhaucht, ein Zeugnis ihrer Erregung.
    Heftig und dann langsam und innig küsste er sie, die Hand zwischen ihren Beinen.Wieder streichelte er sie, berührte diese besondere Stelle, und sie bog voll Sehnsucht den Rücken durch und keuchte auf, als sie spürte, wie er in sie eindrang, sie ausfüllte und weitete. Ihr ganzer Körper war von Lust erfüllt. Sie war wie ein Regenbogen, dem sie bis zum Ende folgen wollte. Ihre ganze Aufmerksamkeit war darauf gerichtet, nach nichts anderem trachtete sie, und als der Schmerz kam, scharf, bohrend und heftig, hatte sie kaum Zeit, aufzuschreien und sich in Jean-Philippes Arme zu krallen. Im nächsten Augenblick war er auch schon vorüber, und seine immer mächtigeren Stöße nahmen sie auf eine Reise mit, die seine Sinne zur Genüge kannten und ihre bereits instinktiv erahnten.
    Als er sich anspannte, sich plötzlich sehr schnell und kraftvoll in ihr bewegte und dann keuchend vor Lust auf ihr zusammensank, reagierte sie verwirrt, unerfüllt, keine Jungfrau mehr, aber

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