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Der Graf und die Diebin

Der Graf und die Diebin

Titel: Der Graf und die Diebin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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angsteinflößend, dass sie einen Augenblick wie erstarrt war. Christian nahm sanft ihre Hand und legte sie sacht auf seinen erregten Schaft, während er ihr Gesicht mit zarten Küssen bedeckte. Erschauernd spürte sie die zarte glatte Oberfläche und die pulsierende Wärme unter ihrer Hand.
    „Er gehört dir, mein Engel“, flüsterte er heiser. „Erkunde deinen Besitz.“
    Sie wurde mutiger und strich mit dem Finger über das aufgerichtete Glied, fühlte die Erhebung an seiner Spitze, betastete die winzige Öffnung und umschloss das Glied schließlich mit der Hand. Christian atmete hastig und stöhnte leise, als sie seinen Penis zärtlich in der Umschließung zu reiben begann und immer wieder mit den Fingern über die heiße, geschwollene Spitze glitt.
    „Weißt du, dass du mich gleich umbringst vor Lust“, keuchte er. „Halt ein, du kleine Verführerin, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen.“
    Er stützte sich auf und legte sich vorsichtig mit gespreizten Beinen über sie. Gleich darauf spürte sie wieder seine Finger zwischen ihren Schenkeln, fühlte, wie sie die kleine Perle berührten, sie rieben und stupsten, dann glitt sein Finger weiter, umkreiste die Öffnung in ihrem Schoß und drang frech ein kleines Stück in sie hinein. Sie wand sich unter ihm, seine freie Hand fasste ihre rechte Brust, sie spürte seinen Mund, der die kleine Brustspitze umschloss und an ihr saugte.
    „Ich kann nicht mehr, Christan! Ich sterbe vor Lust....“
    Er bewegte sich ein wenig nach unten, und sie fühlte seinen harten Penis an ihrem Bauch.
    „Es wird ein kleiner Schmerz sein, mein süßer Engel“, flüsterte er. „Ich bitte dich schon jetzt um Verzeihung dafür.“
    „Tu mit mir, was du willst“, hauchte sie. „Ich gehöre dir.“
    Etwas in ihr zwang sie, ihm ihren Schoß entgegenzuheben, ihre Schenkel zu öffnen, sich ihm mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien ganz und gar darzubieten. Sie bebte vor Scham über das, was sie tat, und doch war es so ungeheuer süß, dass sie erschauerte.
    Sie hörte, wie sein Atem stoßweise kam, tiefe kehlige Laute drangen aus seiner Brust, sein Penis berührte ihre sehnsüchtig wartende Vagina und drang ein winziges Stückchen in sie ein. Jeanne spürte ein heißes Zucken, das ihren Schoß ganz und gar erfasste, und vor ihren Augen sprühten bunte, feurige Fontänen.
    „Warte auf mich, du kleine Wilde“, hörte sie seine unwillige Stimme an ihrem Ohr.
    Sie spürte wieder sein hartes, spitzes Glied, und dieses Mal drang es so tief in sie ein, dass es schmerzte. Oh, wie stark er war. Nie hätte sie geglaubt, dass er so wild und zügellos sein würde. Sie sah, wie er den Kopf zurückwarf, wie ihm das blonde Haar ins Gesicht fiel, als er unbeherrscht in sie hineinstieß. Sie spürte, wie der Rhythmus sie beide erfasste, wie die Wellen eines tobenden Ozeans sie auf und nieder warfen, und als sie unter den heftigen Zuckungen ihres Schoßes aufschrie, drang auch aus seiner Kehle ein tiefes Stöhnen.
    Eine Weile blieben sie liegen, immer noch miteinander verbunden, sein Kopf ruhte erschöpft auf ihrer Schulter, ihr Arm war zärtlich um seinen Nacken geschlungen.
    „Es tut mir leid“, flüsterte er. „Ich wollte es ganz sanft tun. Aber es war stärker als ich. Verzeih mir, Geliebte.“ Er hörte ihr leises Lachen und war verblüfft.
    „Es war wundervoll“, flüsterte sie. „Ich liebe dich unendlich, wenn du so wild bist, mein starker Tiger.“
    Verdutzt betrachtete er sie. Das Betttuch sprach eine deutliche Sprache – es war wirklich ihre erste Liebesnacht. „Du hast keinen Schmerz gespürt?“, fragte er verwundert.
    „Doch“, gestand sie. „Aber alles andere war so überwältigend, dass ich den Schmerz schon vergessen habe.“
    Er küsste sie und löste sich sacht von ihr, um sich neben sie zu legen.
    „Schlafen wir jetzt?“, wollte sie wissen.
    Er strich mit dem Finger über die beiden rosigen Halbkugeln, die sich seinen Blicken boten, und erreichte mit zärtlichem Streicheln, dass sie von kecken, harten Spitzen gekrönt wurden.
    „Schlafen?“, meinte er. „Wo denkst du hin? Gib mir fünf Minuten, Liebste, dann sage ich dir, was wir mit dieser Nacht weiterhin anfangen werden.“
    Sie lächelte und küsste ihn auf die Nase. „Ich kann es kaum erwarten. Wird es aufregend sein?“
    Er packte sie um die Taille und zog sie zu sich heran, bis sie über ihm zu liegen kam.
    „Ich werde damit anfangen, dir deinen frechen Po zu versohlen“, schimpfte er und

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