Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
fertig für heute!«
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In einem feinen Restaurant bestellte ein Mann ein Glas Rotwein, trank es bis auf einen kleinen Rest aus und kippte diesen dem Kellner auf den Anzug. »Oh, das ist mir furchtbar peinlich! Das ist bei mir ein nervöser Tick und einfach nicht zu unterdrücken«, erklärt er daraufhin sichtlich berührt. »Da sollten Sie aber schleunigst mal einen Psychiater aufsuchen.« Einige Zeit später kam der Mann wieder und schüttete den Kellner voller Wein. Nun wurde der Wirt aber sauer: »Ich dachte, Sie wollten zu einem Psychiater gehen?!« Darauf der Mann: »War ich ja auch!« – »Das scheint ja nicht geholfen zu haben«, murrt der Wirt. »Oh doch, jetzt ist mir die Sache nicht mehr peinlich!«, gibt der Mann freudestrahlend zurück.
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»Herr Doktor, ich glaube, ich bin ein Vampir. Könnten Sie mir helfen?«
»Hm, ich verschreibe Ihnen erst mal ein paar Moorbäder.«
»Und die helfen?«
»Nein, das nicht, aber Sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde.«
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»Du, Tim, vor meiner Hochzeit lief mit Karla gar nichts. Und wie war das bei dir?«
»Weiß ich nicht mehr – wie heißt denn deine Frau mit Mädchennamen?«
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Galavorstellung im Zirkus. Ein Artist stapelt Stühle über Stühle aufeinander, ganz oben balanciert er im Kopfstand auf einem Wasserglas und spielt Geige. In der atemlosen Stille ertönt plötzlich die Stimme von Frau Neureich: »Naja, ein Menuhin ist er nicht.«
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Auf Kalles Silvesterparty geht es rund. Als die Uhr endlich zwölf schlägt, erhebt Kalle sein Glas und prostet den Anwesenden glücklich zu: »Ihr Lieben, das neue Jahr scheint ein gutes Jahr zu werden, es hat pünktlich auf die Minute angefangen!«
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»Wieso hat der Boss die neue Sekretärin eingestellt? Die ist doch total doof und macht nur Fehler beim Diktat.«
»Aber sie ist spitze beim Ablegen!«
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Der Firmenchef seufzend zu seinem Chauffeur: »Meine Sekretärin ist in der Liebe genauso langweilig wie meine Frau.«
Meint der: »Ja, das ist mir auch schon aufgefallen!«
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Fritz streitet mit seinem Bruder Jan. »Du kannst so viel reden, wie du willst, aber das geht alles ins eine Ohr rein und beim anderen wieder raus!« – »Na, kein Wunder, ist ja nichts dazwischen, das es bremsen kann!«, schreit Jan zurück.
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Ein Angler betritt die Eisfläche, geht ein Stück in die Mitte, holt ein Beil heraus, hackt ein großes Loch ins Eis und setzt sich hin. Er hält seine Angelrute in das freigelegte Eisloch. Auf einmal ertönt eine tiefe Stimme: »Hier gibt es keine Fische.« Daraufhin blickt sich der Angler um, sieht aber nichts und angelt weiter. Nach fünf Minuten wieder die Stimme: »Hier gibt es keine Fische.« Er blickt sich wieder um. Nichts. Nach einer Viertelstunde wieder die Stimme. Dem Angler wird es zu bunt, und er ruft: »Wer sagt das, wer spricht denn da immer mit mir?« Daraufhin die Stimme: »Der Verwalter des Eisstadions.«
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Revolver-Henry, der bekannte Cowboy, kommt mit seinem Kumpel in einen Saloon. Er zeigt auf die zehn dort anwesenden Kerle. »Siehst du den Zehnten?«, fragt er.
»Von welcher Seite?«, will sein Kumpel wissen.
Da zieht der Cowboy seinen Revolver und erschießt neun der Männer. Danach zeigt er auf den letzten: »Den da mein ich.«
»Was ist mit dem?«
»Ist ein total netter Kerl!«
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»Rolf wird sicher noch lange in der Klinik bleiben.«
»Wie kommst du darauf? Hast du mit dem Arzt gesprochen?«
»Nein, aber die Krankenschwester gesehen.«
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»Wo bist du so lange gewesen«, keift Leah den Simon an.
»Habe ich mir eine Hundehütte gekauft.«
»Was?«, schreit Leah. »Eine Hundehütte! Wo wir doch gar kein Hundel haben.«
»Nebbich«, antwortet Simon. »Hast du dir doch auch gekauft fünf Büstenhalter.«
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Auf den Erzbischof wurde ein Attentat verübt. Unbekannte Täter legten eine Sexbombe in sein Bett. Die Sache wurde rechtzeitig entdeckt. Man hat drei Kirchendiener benötigt, um die Bombe zu entschärfen.
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Der Lehrer gibt dem kleinen Kai die Mathearbeit zurück: »Du hast alles falsch gerechnet. Hast du denn keinen Bruder, der dir ein bisschen helfen könnte?«
»Nein, Herr Lehrer, aber meine Mama meint, dass wir nächste Woche einen kriegen.«
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Eifrig macht Luise Pläne für ihre Silberhochzeit.
»Liebling, wir sind dieses Jahr 25 Jahre verheiratet. Lass uns die Silberhochzeit doch ganz groß feiern.«
Mürrisch antwortet Hannes: »Ja, und in fünf Jahren feiern wir dann den Dreißigjährigen Krieg
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