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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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…«
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    Zwei Indianer sehen das erste Mal in ihrem Leben Wasserski. »Wieso rast das Boot so?«, fragt der eine. Der andere antwortet: »Der Mann am Seil verfolgt es.«
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    Dr. Paul Alzheim hat gerade einen Elefanten operiert und meint nun zufrieden: »Na, wenigstens habe ich dieses Mal kein Operationsbesteck im Patienten vergessen!« Auf einmal wird er dennoch unruhig: »Aber wo, zum Teufel, ist Schwester Bernadette?«
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    In einem Hotel fragt der Gast: »Ist ein Zimmer frei?«
    »Ja, 90 Euro die Nacht.«
    »Das ist mir zu teuer!«
    »Auch eines für 50 Euro wäre noch möglich.«
    »Das ist auch noch zu teuer!«
    »Ach, eines für 10 Euro die Nacht wäre auch noch frei, da müssten Sie aber das Bett selber machen.«
    »Na, das lässt sich erledigen. Das nehme ich!«
    »Gut, gehen Sie in die Garage, da finden Sie Bretter, Nägel und einen Hammer.«
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    Beim abendlichen Fernsehen sagt der Gatte zu seiner Liebsten: »Schrecklich, Schatz, wenn es keinen elektrischen Strom gäbe, oder?«
    Darauf die blonde Gattin: »Ach was, Herbert, halb so schlimm. Dann müsste man halt bei Kerzenlicht fernsehen.«
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    »Aber, junge Frau, weshalb fahren Sie denn Ihr Baby mit dem Fahrrad durch die Gegend? Es schreit doch wie am Spieß!«
    »Naja, meine Klingel ist kaputt.«
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    Der Restaurantbesitzer: »Und, mein Herr, was sagen Sie zu unserem Lammbraten?«
    Herr Titzel: »Sagen? Es hätte mich doch eh nicht verstanden!«
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    Das Flugzeug ist gerade am Abstürzen. Sagt der Pilot über Lautsprecher: »Verehrte Fluggäste, leider haben wir nur einen Fallschirm an Bord. Ich spring schnell raus und hol Hilfe.«
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    »Glaubst du, dass die schreckliche Tante Gerti in den Himmel kommt?«, fragt Moritz seinen Bruder.
    Meint der: »Das kann ich mir nicht vorstellen! Drachen fliegen nicht höher als 50 Meter.«
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    »Mutti, ich möchte jetzt ins Bett. Ich habe gerade eine sehr gute Idee für einen Traum«, meint der kleine Fritze gegen 16 Uhr zu seiner Mutter.
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    »Mich interessiert wirklich«, fragt sich Irene, »warum so viele Leute nichts Besseres zu tun haben, als die Glotze einzuschalten.«
    Der Gatte wissend: »Ganz einfach, es ist ein enormes Glücksgefühl, gegen 22 Uhr wieder abschalten zu dürfen.«
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    »Hast du schon gehört, der Harrer Rudi hat seinen Kuhstall umgebaut.«
    »Was du nicht sagst? Will er mehr Viecher anschaffen?«
    »Ach was, jetzt wirbt er um Touristen, die er noch besser melken kann.«
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    Beim Auslandseinsatz sollen weibliche Soldatinnen mit ihren männlichen Kollegen in einer Kaserne untergebracht werden. Der Kommandeur macht einen Höflichkeitsbesuch bei der leitenden Vorsteherin: »Ich fürchte, es wird Techtelmechtel geben.« Entrüstet sich die Dame, wobei sie sich deutlich an die Stirn tippt: »Ja, wofür halten Sie uns denn? Wir haben es hier!« – »Egal, wo Sie es haben, ich fürchte, die Jungs werden es finden!«
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    »Seit wir zu Geld gekommen sind, ist meine Frau dauernd unterwegs. Shoppen, Golf, Tennis … Ich sehe sie höchstens ein Stündchen am Tag«, äußert der Gatte. »Sie Ärmster!«, sagt ein Kollege. Darauf der Gatte: »Ach, die eine Stunde geht doch auch vorüber.«
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    Finn McCheapy geht in Glasgow zum Schuhmacher: »Können Sie meine braunen Schuhe bitte noch einmal in Ordnung bringen?«
    »Was? Die sind doch völlig durchlöchert!«
    »Ja, aber die Schnürsenkel sind doch wirklich gut in Schuss!«
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    Sagt die Mutter zum Sohnemann: »Stefan, nimm doch diese drei Briefe mit zum Briefkasten. Aber pass auf! Der oberste ist ein Eilbrief, also wirf ihn zuerst ein!«
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    Das Skelett wird angerempelt und fällt hin.
    Ein Passant hilft ihm: »Haben Sie sich verletzt?«
    »Nein, aber zu Tode erschrocken!«
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    Was trägt ein Gespenst zur Beerdigung?
    Das kleine Schwarze.
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    »Heißt es schlag mich oder schlag mir«?, fragt der Kunibert den Leo.
    Darauf Leo: »Blöde Frage, es heißt schlag mich.«
    Kunibert: »Das schlag mich bitte die Zeitung auf!«
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    Opa: »Und was habt ihr heute in der Schule gemacht?«
    Enkel: »Wir haben den kleinsten gemeinsamen Nenner gesucht.«
    Darauf der Opa: »Unglaublich! Haben die den immer noch nicht gefunden? Den haben wir damals ja schon in der Schule gesucht.«
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    Eine Explosion erschüttert die Luft. »Was ist das für ein Krach?«, fragt da die blonde Irene ihren Freund. »Ein Düsenflugzeug hat die Schallmauer durchbrochen.«
    Darauf Irene: »Aber Tilo, wenn diese Mauer immer im Weg ist, warum reißt man sie dann

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