Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
umweltverträglich.«
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»Was hast du da im Mund, Irene?«, fragt Lehrer Hampel.
»Kaugummi.«
»Du weißt doch, dass das verboten ist, also raus damit!«
»Darf ich nicht.«
»Warum denn nicht?«
»Ist geliehen.«
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»Ingolein, bin ich die erste Frau, die du geküsst hast?«
»Hm, Liebes, schön möglich. Warst du damals 1990 auf dem Prater in Wien?«
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Im Restaurant tritt der Geiger an den Tisch und fragt liebevoll: »Verzeihen Sie, mein Herr. Hatten Sie ein Stück von Mendelsohn bestellt?« – »Nein, Schnitzel, mein Herr!«
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Hans und Hilde sind zum ersten Mal am Meer, sehen den Strand und staunen. Hans: »Schau mal, Liebes, das viele, viele Wasser!« Hilde: »Ja, und dabei sieht man ja nur, was obendrauf ist!«
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Zwei Hollywood-Regisseure gehen spazieren und reden so über dies und das.
Der eine: »Du hast wahnsinnig viele Statisten bei den Kriegsszenen! Wie kannst du die denn bezahlen? Das kostet doch sicher ein Haufen Geld.«
Der andere: »Ach, wir haben da einen bewährten Trick, weißt du: Bei der letzten Schlacht verteilen wir echte Munition.«
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Eine Brünette und eine Blondine lesen Zeitung.
Fragt die Blondine: »Was heißt eigentlich ›a priori‹?
»Von vornherein.«
»Aha«, sagt die Blondine, »jetzt weiß ich auch, was ›apropos‹ bedeutet.«
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Weihnachten kommt Opa und bringt eine Menge Geschenke mit. »Wem darf ich denn die tolle Trommel geben?«, fragt er. Da meint Mutter: »Gib sie Peter, der macht sie am schnellsten kaputt!«
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»Schatz, hier in der Zeitung steht, dass ein Mann seine Frau mit dem Golfschläger umgebracht hat.«
»Interessant, wie viele Schläge hat er denn gebraucht?«
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Die Dame an der Kasse ist erstaunt: »Nun kaufen Sie schon die siebte Eintrittskarte innerhalb einer Stunde!«
Andi genervt: »Was bleibt mir denn anderes übrig? Am Eingang steht ein Kerl, der zerreißt sie mir immer wieder!«
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Erzählt Cora ihrer Freundin Tanja: »Als ich gestern Klamotten kaufen war, hatten die Verkäuferinnen äußerst ironische Züge um die Mundwinkel.« Darauf Tanja: »Na kein Wunder, die verkaufen zurzeit ja auch zu Spottpreisen.«
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Nachdem der Ehemann die gesalzenen Preise auf der Speisekarte studiert hat, fragt er seine Frau: »Was möchtest du denn essen, mein knubbliges Dickerchen?«
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Heftiger Streit am Bankschalter: »Eben haben Sie noch zugegeben, noch nie einen 150-Euro-Schein gesehen zu haben! Und nun wollen Sie auf einmal wissen, dass er falsch ist?«
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»Seit Uli sein ganzes Vermögen verloren hat, will die Hälfte seiner Kumpels nichts mehr mit ihm zu tun haben.«
»Und was ist mit der anderen Hälfte?«
»Die weiß es noch nicht!«
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»Stell dir vor, ich werde versetzt«, erzählt der Meteorologe seiner Frau. »Das ist gut so, nicht wahr? Das Wetter war ja schon länger nicht mehr so recht nach deinen Vorhersagen.«
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Max ist beim Zahnarzt. Dieser bohrt und bohrt. Da reißt Max der Geduldsfaden. »Wenn Sie meinen, Sie würden bei mir auf Öl stoßen, dann haben Sie sich geirrt!«
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Auf der Erfindermesse in Chicago gibt’s ein neues Highlight: den Rasierautomat. Ein Vertreter fährt durch Deutschland und preist das Ding an: »Man steckt einfach seinen Kopf in das Rohr, drückt auf den Knopf, und in Sekunden säbeln unsere scharfen Messer den Bart ab.« Ein erstaunter Kunde: »Aber jeder hat doch eine andere Gesichtsform!« – »Nur beim ersten Mal …«, sagt der Vertreter lächelnd.
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Nach der Kreuzfahrt beim Kaffeekränzchen: »Frau Schnösel, wie fanden Sie denn Ihre Ferieninsel?« Frau Schnösel: »Aber, das war doch nicht meine Aufgabe, dafür war der Kapitän zuständig!«
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Herr Neugebauer geht spazieren und sieht, wie ein Junge ein Fenster anspuckt. Herr Neugebauer schimpft: »Ja, aber so etwas macht man doch nicht! Was würde wohl deine Mutter sagen, wenn ich eure Fenster anspucken würde?«
»Die würde staunen! Schließlich wohnen wir ja im zehnten Stock ohne Balkon.«
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Der Kunde im Tabakladen: »Ich möchte gerne ein Paar schicke Unterhosen.«
»Tut mir leid, mein Herr, aber wir führen hier nur Artikel für Raucher.«
»Ich bin doch Raucher!«
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»Mama, der Maler von nebenan will mich pinseln.«
»Wie denn?«
»Auf ein Leintuch.«
»Aber Kind, Dativ, bitte!«
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Es ist 21.30 Uhr, und im Büro klingelt das Telefon Sturm. Die Sekretärin nimmt den Hörer ab und meint nach einem Blick auf ihren Boss: »Ja, gnädige Frau. Ich glaube schon, Ihr Gatte ist
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