Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
Arzt?«
»Ach, weißt du, Mike, nicht viel anders als bei dir eigentlich.«
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Es sagte die blonde Bewerberin: »Ich habe acht Jahre Hauptschule, drei Semester Sekretärinnenschule, Körbchengröße E und Seidenunterwäsche.«
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Im vertraulichen Gespräch erklärt der Personalchef dem Neuling: »Der Chef erzählt ab und an ganz herrliche Kalauer. Lautes Lachen hält er für anmaßende Vertraulichkeit. Bloßes Lächeln für Arroganz und erstarrte Gesichter für eine schwach ausgebildete Intelligenz. Richten Sie sich danach, dann kann nichts schiefgehen.«
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Peter schlurft pfeifend ins Büro, haut der Chefsekretärin auf den Hintern und wirft die Akten in die Luft. Als er dem Chef einen Kinnhaken verpassen will, hört er hinter sich eine zitternde Stimme: »Schluss, Peter, ich hab vergessen, unseren Lottoschein abzugeben.«
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»Glückwunsch, Herr Taler, ich höre, Sie sind gestern Vater geworden«, sagt der Chef lächelnd. »Außerdem möchte ich Ihnen sagen: Wir haben über tausend Mitarbeiter, und alle wussten von der Geburt Ihres Sprösslings. Ich habe daher beschlossen, Sie ab sofort in den Bereich Unternehmenskommunikation zu versetzen.«
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»Herr Breitenmann, jetzt beginnt ja Ihr wohl verdienter Urlaub«, sagt der Abteilungsleiter. »Wohin werden Sie denn fahren?«
»Meine Frau möchte nach Mallorca, und ich möchte in den Bayerischen Wald«, schildert Breitenmann die Lage.
»Aha«, sagt der Abteilungsleite r, »und wohin werden Sie nun fahren?«
Da mustert Breitenmann seinen Vorgesetzten misstrauisch und fragt: »Sie sind wohl nicht verheiratet?«
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Wichtige Vorstandssitzung. Die Sekretärin reißt die Tür auf.
»Was ist denn jetzt? Sie stören, ich halte gerade einen Vortrag!«, mault der Chef.
Darauf die Angestellte: »Ihre Frau ist am Telefon. Sie will wissen, wo Sie nach dem Badputzen den Bodenreiniger hingestellt haben …«
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»Darf ich den Hörer auflegen, Herr Dr. Kleinle?«, fragt die Sekretärin, als sie den baumelnden Telefonhörer sieht.
»Nein«, brummt der Klinikdirektor und blickt kurz auf. »Meine Frau spricht, glaube ich, noch.«
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Die gut betuchte Witwe hat ihren fast neuen BMW für nur 500 Euro an den Mann gebracht. Ehe der stolze Käufer die Tür zuschlägt, fragt er: »Warum haben Sie eigentlich diesen teuren Wagen so günstig verkauft?«
»Mein Mann ist verstorben«, antwortet die Dame böse lächelnd, »und hat in seinem Testament verfügt, dass das Auto verkauft und der Erlös seiner doofen Sekretärin überwiesen werden soll.«
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Der neue Personalchef muss in der Adventszeit zu seinem Boss ins Büro. Beginnt dieser: »Ich möchte mich sehr herzlich für Ihre hervorragende Arbeit im vergangenen Jahr bedanken. Sie waren fleißig, zuverlässig, pünktlich, ehrgeizig …«
Da unterbricht der Personalchef den Vorgesetzten: »Es gibt wohl kein Weihnachtsgeld dieses Jahr?«
Ergänzt der Boss: »… und äußerst intelligent.«
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Der Kollege, der zum Chef will, bleibt erschrocken an der angelehnten Bürotür stehen.
»Wer schreit denn da drinnen so laut?«, fragt er die Sekretärin.
»Psst, das ist unser stiller Teilhaber!«
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Sagt der kleine Bodo zu seinem Papa: »Mama hat vorhin angerufen. Sie wollte dich an etwas erinnern, konnte aber nicht darauf kommen, an was, meinte aber, du wüsstest es dann schon.«
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Die Ehefrau überrascht ihren Gatten im Büro mit der Sekretärin auf dem Schoß. Geistesgegenwärtig diktiert er: »Trotz der schweren Finanzkrise halte ich die Anschaffung eines zweiten Bürostuhls für unumgänglich …«
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»Heute haben wir wieder jede Menge Binnenpost bekommen, Fräulein Tippler!«
»Wie bitte?«, fragt die Dame am PC verständnislos.
»Nun«, erklärt der Chef, »die Briefe fangen alle an mit: Wenn Sie nicht binnen …«
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Der Schulrat prüft die erste Klasse: »Wie viele Erdteile gibt es?« Der kleine Enno meldet sich: »55!« Der Schulrat ist entsetzt, der Klassenlehrer flüstert Enno zu: »Wie kannst du so etwas dem Herrn Schulrat sagen?« – »Ach, sollte er das wohl nicht erfahren?«, sagt der Kleine schuldbewusst.
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»Kann ich Dr. Hektor sprechen?«, fragt der Vertreter die Angestellten.
»Das ist leider nicht möglich.«
»Es wäre nur für eine halbe Stunde.«
»Bedauere.«
»Es ist sehr dringend.«
»Tut mir leid, aber er ist gestern verstorben.«
»Aber ich bitte Sie, wenigstens fünf Minuten wird er doch noch erübrigen können.«
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Brummig kommt der Gärtner aus den
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