Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
der Bewährungshelfer den Knastbruder: »Haben Sie schon Pläne für die Zeit, wenn Sie wieder frei sind?«
»Aber klar doch, von drei Banken und dem Kunstmuseum!«
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Fritz kommt zum Zirkusdirektor und sagt stolz: »Ich kann ’ne klasse Nummer!« Dann führt er ein Pony und eine Amsel vor. Die Amsel sitzt auf dem Rücken des Ponys und singt. »Da ist aber ein Trick dabei, oder?«, fragt der erstaunte Zirkusdirektor. »Also, ehrlich gesagt, ja. Die Amsel kann gar nicht singen, das macht das Pony.«
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Oma fragt die kleine Barbara: »Mädchen, was wünschst du dir denn zum Geburtstag?«
»Die Pille.«
»Wie bitte? Wozu das denn?«
»Ich habe schon so viele Puppen und will keine mehr!«
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Udo entdeckt auf dem verstaubten Dachboden seiner Großtante eine alte Lampe. Als er sie blank reibt, erscheint ganz plötzlich ein grüner Geist. Er sagt: »Ich werde dir deinen allergrößten Wunsch erfüllen!« Da überlegt Udo kurz und antwortet schließlich: »Nun, ich wünsche mir einen ganz besonderen Beruf. Ein Beruf, in dem es ganz sicher ein Mann noch nie zu etwas gebracht hat.« Der Geist murmelt: »Simsalabim! Jetzt bist du eine Hausfrau!«
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Ein junger Autor schickt sein Manuskript an einen Verlag.
Die Antwort: »Leider können wir das Papier nicht kaufen, da es schon beschrieben ist.«
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Franz hat nur noch drei Haare und geht zum Friseur. Er möchte einen Mittelscheitel. Aber ein Haar fällt aus! Franz entscheidet sich für einen Seitenscheitel. Da bleibt dann auch noch das vorletzte Haar im Kamm hängen.
»Na gut«, meint er da schließlich zum Friseur. »Dann laufe ich eben unfrisiert durch die Gegend!«
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Wie heißt der chinesische Regierungssprecher?
Zei Tung.
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Horst hält das Hähnchen in beiden Händen und nagt so daran herum, dass sich die feine Tante Gustl zu genieren beginnt. »Man nimmt das Messer in die rechte Hand, und die Gabel hält man links! Und so isst man dann!«, zischt sie ihm zu. Darauf Horst siegesgewiss: »Und womit willst du dann das Hähnchen halten, hm?«
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Anlässlich seines 95. Geburtstags wird ein greiser Herr im Altersheim für einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt.
Reporter: »Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?«
Greis: »Danke, sehr gut.«
Reporter: »Wie sieht denn hier Ihr Tagesablauf aus?«
Greis: »Morgens – erst mal pinkeln!«
Reporter: »Und? Keine Probleme?«
Greis: »Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!«
Reporter: »Und dann?«
Greis: »Stuhlgang!«
Reporter: »Irgendwelche Beschwerden?«
Greis: »Keine Spur – ausreichender Druck, normale Darmentleerung.«
Reporter: »Wie geht es weiter?«
Greis: »Nun ja, dann stehe ich langsam auf.«
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An der Adria sagt Moritz stolz zu seinen Kumpels: »Ich arbeite jetzt hier als Nanana-Mann.«
»Aha, und was ist das?«
»Immer wenn es dunkel wird, laufe ich von Handtuch zu Handtuch und sage: »Na, na! Das dürfen Sie aber hier doch nicht machen!««
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Auf dem Pausenhof unterhalten sich zwei Viertklässler.
Der eine: »In Amerika gibt es Bäume, die sind fast zweitausend Jahre alt!«
Der andere: »Das glaub ich dir nie und nimmer, Amerika wurde doch erst vor gut fünfhundert Jahren entdeckt!«
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»Kommst du jetzt runter zum Spielen?«, ruft Herbert in den dritten Stock hoch.
»Kann nicht!«, ruft Fritz zurück. »Sobald ich weggehe, hört mein Vater auf, meine Hausaufgaben zu machen!«
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»Hallo, Sie da. Sie müssen ja wirklich verrückt sein, bei diesem Wetter mit dem Fallschirm abzuspringen!«
»Irrtum. Ich bin mit meinem Zelt vom Campingplatz hergeweht worden!«
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Jürgen: »Ich erobere jedes Mädchen im Sturm!«
Matthias: »Ach ja? Und was machst du, wenn mal die Sonne scheint?«
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Gottesdienst im Wilden Westen. Der Pfarrer predigt über die Nächstenliebe: »Meine Schäfchen, warum drückt man möglichst allen Menschen gegenüber ein Auge zu?« Murmelt der Revolverheld: »Auf die Art und Weise kann man besser zielen!«
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Fragt Fritzchen seinen Vater: »Papa, woher komme ich?«
Der Vater: »Vom Storch!«
Fritzchen empört: »Papa! Du machst es aber auch mit jedem!«
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Sagt der Chef zu Josef: »Bitte erzählen Sie keinem, wie viel Gehalt ich Ihnen zahle.«
»Keine Angst, ich schäme mich dafür doch genauso sehr wie Sie.«
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»Papa, was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau?«
»Also, das ist so, mein Junge: Die Mama hat Schuhgröße 38 und ich 44. Der Unterschied liegt also zwischen den
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