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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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Schreibtisch. Der Mann fährt hoch und entschuldigt sich damit, dass ihn sein kleiner Sohn die ganze Nacht nicht hatte schlafen lassen. »Das ist wunderbar«, meint der Chef. »Bringen Sie das Kind morgen mit ins Büro.«
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    Beim 25-jährigen Betriebsjubiläum sagt der Chef zu seinen treuesten Angestellten: »Nach fünfundzwanzig Jahren Arbeit in meiner Firma erhalten Sie morgen eine goldene Uhr mit eingraviertem Namen. Äh, wie heißen Sie doch gleich?«
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    Es fragte der Nachbar:
    »Warum nennt ihr euern neuen Chef denn Blinddarm?«
    »Weil er völlig überflüssig und immer gereizt ist.«
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    Zwei Igel auf dem Radweg: »Du, wir müssen fort, dahinten kommt ein Rennrad!«
    »Ach komm, dem lassen wir ordentlich die Luft aus den Reifen.«
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    Die Sekretärin kann ihn nicht aufhalten. Wütend stürmt Hofer direkt ins Chefzimmer und baut sich vor dem Boss auf.
    »Jetzt weiß ich endlich«, sagt er zähneknirschend, »Warum ich mit den Kollegen nicht über mein Weihnachtsgeld von fünfhundert Euro sprechen soll. Die anderen haben alle 1000 Euro zusätzlich bekommen.«
    •
    »Sie sind doch hoffentlich keine Plaudertasche?«, fragt der Boss seine neue Sekretärin.
    »Aber, nein. Sehen Sie hier, mein Sparbuch: 30.000 Euro – alles Schweigegelder!«
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    »Wem geben wir denn aus Anlass des 200-jährigen Bestehens unserer Firma eine Gehaltsaufbesserung?«, fragt der Buchhalter den Chef.
    Der Chef überlagt mit gerunzelter Stirn und sagt dann: »Allen, die vom ersten Tag an dabei waren!«
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    »Sybille hat einen großen Fehler: Sie langweilt sich überall.«
    »Sie hat auch noch einen anderen, viel größeren Fehler.«
    »Und der wäre?«
    »Sie langweilt auch die anderen überall!«
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    Bert fährt mit seiner Luise ins Grüne. Bei einer Panne steigt Bert aus und meint erleichtert: »Ist gar nicht schlimm, der Reifen ist nur unten platt!«
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    Urs ist völlig fertig. Er wurde bestohlen.
    »So eine Frechheit, den ganzen Wochenlohn hat mir der Idiot geklaut!«
    »Wie viel war’s denn?«, fragt ihn sein Kumpel.
    »Na, sicher zehn Geldbörsen!«, meint Urs.
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    »Entschuldigen Sie, dass die Geldscheine feucht sind«, sagt Frau Hassel im edlen Juweliergeschäft, »aber mein Mann hat geweint, als er sie mir gab!«
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    Hinnerk trifft auf seiner Reise durch die bayerischen Alpen einen Bauern mit seiner Kuh.
    Er fragt: »Wie alt ist denn das Tier?«
    »Zwei.«
    »Aha, und woran sehen Sie das?«
    »An den Hörnern.«
    »Ach ja, richtig, die hat ja zwei Hörner.«
    •
    »Dein Brüderchen ist aber klein!«, sagt die Nachbarin zu Paulchen.
    »Kein Wunder, ist ja auch mein Halbbruder!«
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    Philipp kommt mit seinem Lada zur Tankstelle: »Bitte einmal Ölwechsel.« Darauf kratzt sich der Tankwart am Kopf und sagt: »Seit 25 Jahren bin ich Tankwart. Aber dass ich mit einem einzigen Handgriff den Wert eines Wagens verdoppeln kann, das ist mir noch nie passiert.«
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    Was steht im Wald und wiehert?
    Ein Hirsch im Fremdsprachenunterricht.
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    Großvater erzählt von seinen Heldentaten im Krieg. Fragt Enkel Tim: »Eins musst du mir aber noch sagen, Opa: Wozu hat man denn die vielen anderen Soldaten noch gebraucht?«
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    Pete stürzt in die Kneipe, rennt an die Theke und brüllt: »Wasser, schnell, Wasser!« – »Was bist denn du für ein Weichei? Hier gibt’s nur Whisky und Gin!«, sagt der Barmann. »Na, auch okay, aber hoffentlich kommt das nicht zu teuer, immerhin brennt jetzt schon der gesamte Stall hinter der Bar.
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    Was ist schwarz, weiß und rot?
    Ein Pinguin mit Sonnenbrand.
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    Mutti: »Wie gefällt dir denn deine neue Wohnung, Monika?«
    Monika: »Ganz gut, nur das Bad ist mir um die Hüfte etwas zu eng …«
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    In München gab neulich die Einsatzzentrale folgenden Funkspruch durch: »Der Streifenwagen, der sich dem Friedensengel am nächsten befindet, soll sofort hinfahren, angeblich tanzt dort eine nackte Frau um das Denkmal. Bitte melden, welcher Wagen sich dort befindet.« Der Sprecher macht eine kurze Pause, dann fährt er fort: »Stopp, Kollegen – nur ein Wagen begibt sich dorthin, die anderen bleiben gefälligst, wo sie sind!«
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    Das junge Ehepaar geht einkaufen. »Halt mal das Baby und gib mir die Eier«, sagt sie zu ihm, »du lässt ja doch wieder alles fallen.«
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    »Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt eine Fliege!«
    »Was soll sie sonst tun? Golf spielen?«
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    Fritz und Paulchen stehen vor einer Skulptur. Zu sehen ist ein männlicher Akt. »Das ist Adam«, behauptet

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