Der heitere Polizeireport 2
weggeschnitten; weggerissen. Durch den Narkosespray kann ich die Täterinnen nicht erkennen. Tätliche Angriffe erfolgten mit Schl ä gen und versuchter Würgegriffe mit Hundeleine.
Sehr stark übergewichtige Frauen drangen mit Nar kosespray in meine Wohnung ein; sie bedrohten mich mit einem Skalpell und einem Taschenmesser. Leider muss te ich mich wehren und griff zu meinem Kerzenständer. Ich werde in diesem Haus, wie auch in and e ren Häusern der DDR, stumm und lahm gemacht, mit flüssigen Drogen, die gegen meinen Willen in den Mund geschüttet werden, von diesen kriminellen und wahnsinnigen Drogenhändlerinnen.
Ich spreche diese kriminellen Frauen nicht an, wünsche keinen Kontakt mit diesen Frauen und Männern. Die Tat hergänge passieren im Erdgeschoß, also im Hauseingang, oder in der dritten Etage wo ich wohne. Der Gelddiebstahl von 50 bis 200 Euro monatlich hat zum Glück aufgehört.
Dies sind keine kleinen Unverträglichkeiten mit Nachbarn, da die Personen wahrscheinlich gar nicht in dem Haus wohnen, sondern das stellt sich als Kriminalität dar.
Wie beschützt denn die Versicherung die alten Menschen?
Der kriminelle Zustand ist unverändert!
Mit freundlichen Gruß
Gerlinde Woreski
Das Frevelhaus
Kriminalpolizei
Cottbus
Bitte wären Sie so freundlich und kontrollieren die Siedlerstraße 12 Cottbus.
In den freien, fast leeren Wohnungen befinden sich Menschen, die nicht gut behandelt werden. Die werden beaufsichtigt, also betreut, von dicken bayrischen Drogenhändlern. Die Menschen haben kein Essen und keine Medikamente; viele Menschen sind blind.
Die Blinden müssen Blindengeld erhalten und Sozialhilfe vom Sozialamt gem. § 72 SGB XII, § 71 SGB XII.
Wer kassiert das Leichengeld? § 224 Strafgesetzbuch BRD, § 345 StGB; Artikel 2 Grundgesetz BRD. Wer kontrolliert die Anzahl der Blinde n und die Blinden heime? In den freien, leeren Wohnungen halten sich auch Men schen auf vom Drogenlager und vom Gefängnis, sogenannte Freigänger. Wenn die offiziell en Mieter ihre Wohnungen verlas sen, um einkaufen zu gehen werden sie mit Messern angegriffen, das bezeichnet man als Amoklauf. Leider sind auch Huren, gesuchte Polenfrauen und Russenfrauen in den Hä u sern.
Was macht eigentlich die Schutzpolizei?
Schwer erziehbare junge Mädchen halten sich auch hier versteckt, stehlen Geld und Handtaschen. Di e jun gen Mädchen wollen nicht arbeiten und nicht zur Schule gehen.
Der Gasgeruch und Müllgestank ist grauenvoll.
Mit freundlichen Grüssen
Unbekannt
Eine aufregende Erfahrung
Polizeiwache
Mauerstraße Cottbus
Anzeige Einbruch- Diebstahl an PKW Honda
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich, Mathias Frenzel, geb. am 12.05. 1961 in Cottbus, Wohnhaft in Cottbus, Birkenallee 32 möchte hiermit den Einbruch- Diebstahl an KFZ s. o. Halter meine Mutter Frau Gerlinde Frenzel Cottbus, Wasserstraße 66 anzeigen.
Tatort: пр. Ушакова 45 73000 м. Херсон Ukraine Tatzeit: am 14. 09. 2006 zwischen 19.30 und 02.00 Uhr
Ich war zu besuch bei meiner Verlobten, das Auto parkte ich wie immer genau vor dem Wohnhaus . Wir gingen gemeinsam gegen 19 : 30 Uhr aus dem Haus in ein Restaurant, den Geburtstag meiner Verlobten fei ern. Als wir gegen 02: 00 Uhr mit dem Taxi nach Ha u se ka men stand das Auto offen, die Scheibe der Fa h rerseite war eingeschlagen, die hintere linke Tür stand offen. Als Zeuge bei mir waren zu dem Zeitpunkt der Tax i fahrer, der Name wird noch er mittelt und Herr Dieter Schwelm ein Freund und Nachbar. Wir riefen sofort die Polizei, die zunächst nicht kom men wollte, man hätte kein Benzin. Also holten wir die Beamten mit dem Taxi ab. Missmutig nahmen diese dann die Tat auf das dauerte so bis 5 : 30 Uhr, dann sagte man uns man könne nicht weiter machen, Schichtwechsel und man brauchte erst einen Übersetzer. Meine L e bensgefährtin wurde als Über setzer nicht akzeptiert. Nachdem dann doch zuvor noch ein Polizeilada kam, bewachte ein Beamter das Aut o und ich ging zu Bett. Gegen 9 : 30 Uhr ka m dann die Frühschicht der Pol i zei, die von nichts wusst e, es hatte offenbar keine Über gabe stattgefun de n und alles ging wieder von vor ne los. Protokoll, Zeugen Befragung, Befragung der Ha usbe wohner usw., ein Übersetzer war nicht zu gegen. Dann so um 12 : 00 Uhr hieß es, alle Zeugen, Fahrer also ich und ein Beamter fahren zum Polize i revier. Dort ging wieder alles von vorne los. Befr a gung, was ge stohlen usw. später so um 12 : 30 Uhr kam dann eine Deutschlehrerin als
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