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Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin

Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin

Titel: Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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tauchte kurz unter, kam wieder nach oben, strich sich das Wasser aus dem Gesicht und fuhr sich mit beiden Händen durchs schwarze Haar. »Ihr seid eine raffinierte Frau, Ariana of Clairmont«, knurrte er scherzhaft, als er zu Ariana schwamm. Mit einem verheißungsvollen Lächeln zwängte er sich zwischen ihre Knie. »Ihr seid eine durchtriebene, lüsterne Frau, Mylady, und ich wäre ein Narr, wenn ich glaubte, Euch widerstehen zu können.«
    »Dann widersteht mir eben nicht.«
    Arianas vergnügtes Lachen wich einem erschrockenen Laut, als Braedon sie plötzlich an den Fußgelenken packte und zu sich ins Wasser zog. Sie klammerte sich an ihm fest und fühlte sich schwerelos, als er sie weiter in das dampfende Becken trug. Zärtlich küssend verschmolzen ihre Lippen miteinander. Ariana spürte bereits deutlich den Druck seiner Männlichkeit an ihren Schenkeln. Als Braedon Küsse auf ihrem Hals verteilte, lehnte sich Ariana in seinen Armen zurück, um ihn genussvoll gewähren zu lassen. Ihre Lippen formten einen stummen Schrei, als er ihre Brustknospen abwechselnd mit der Zungenspitze umspielte.
    Ehe sie es sich versah, trug er sie zurück zu dem Vorsprung und hob sie hinauf. Er küsste ihren Bauch und hob sie mit flachen Händen leicht an, ehe er den Kopf senkte. Ariana umklammerte ihn, als er ihre weiblichste Stelle mit heißen Küssen verwöhnte. Wie ein geheimer Zauber versetzte seine kundige Zunge sie in einen schwindelerregenden Zustand, der ihr ein wonnevolles Aufstöhnen entlockte.
    Mit den Händen umschloss er ihre Hüften und hob Ariana weiter aus dem Wasser. Er hielt sie fest, während er sie mit seinen Berührungen schier um den Verstand brachte. Ekstatische Schauer ließen sie erzittern. Erregt öffnete er ihre geheimste Stelle für einen feurigen Kuss und verweilte fordernd auf ihrer verborgenen Perle, bis Ariana vor Lust schrie. Hilflos in ihrem Rausch umklammerte sie seine Schultern, und ihre Hände verfingen sich in seinem feuchten Haar. Immer heftiger liebkoste er sie, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und brachte sie mit jeder Berührung seiner Zungenspitze der Erlösung näher, während sie sich seinem verführerischen Mund sehnsuchtsvoll entgegenschob. Ariana stieß einen kehligen Laut reiner Verzückung aus und glaubte, jeden Moment die Besinnung verlieren zu müssen. Dann war alles blendend weiß, Ariana ergab sich, und etwas in ihr explodierte.
    Die Wogen der Lust schlugen noch immer über ihr zusammen, als Braedon sich neben sie legte, ihren Körper mit sanften Küssen und Ariana selbst mit geflüsterten Kosenamen verwöhnte. Sie streckte die Hand nach ihm aus und zog sein Gesicht dicht an das ihrige. Noch ganz außer Atem streichelte sie sein markantes Kinn und die Wange mit der silbernen Narbe. Mit all der Leidenschaft, die noch immer durch ihren erhitzten Leib pulste, küsste sie ihn. Sie wollte mehr. Sie sehnte sich nach alldem, was er ihr zu geben bereit war. Sie ließ den Blick über seinen kraftvollen Körper gleiten, labte sich an dem herrlichen Anblick, der sich ihr bot, und folgte mit den Händen den Konturen seines muskulösen Bauchs. Seine unübersehbare Erregung streckte sich ihr entgegen. Bewundernd strich sie über den harten, samtenen Schaft, verwöhnte die Spitze mit kreisenden Bewegungen und genoss sein Stöhnen, als sie ihn fest in die Hand nahm.
    Verlangen verdunkelte seine grauen Augen, als er Ariana beim Handgelenk packte und sie auf dem Sims herumdrehte. Auf den Knien, mit ihm zugewandtem Rücken gab Ariana dem sanften Druck seines Körpers nach, als Braedon sich von hinten über sie beugte und sie nach unten drückte. Rasch griff er nach ihrem zerknitterten Kleid, legte es ihr wie ein Kissen unter die Brüste und schob sie etwas über den Rand des Beckens.
    Sie fühlte seinen Mund warm und fordernd an ihrem Nacken, als er ihr üppiges Haar zur Seite nahm und mit der Zungenspitze eine feurige Spur an den empfindlichen Stellen zu beiden Seiten ihres Halses hinterließ. Dann schob er sich weiter über sie, umschloss ihre Hüfte mit einer Hand und stützte sich mit der anderen auf dem Fels neben Arianas Kopf ab. Er drängte ihre Beine mit sanfter Gewalt auseinander und drang von hinten in sie ein. Hart, heiß und fordernd war seine pulsierende Erregung in ihr, als er aufreizend langsam immer tiefer in sie glitt.
    »Ja … «, stöhnte Ariana. Sie war von den neuartigen, lustvollen Empfindungen wie benommen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Blick verschwamm

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