Der Kuss des Lustdämons
einen Schritt zurück und nickte. Sie sank auf die Knie und erwartete sein Geschenk. Ihr Atem flatterte.
Vorsichtig knabberte Celice am Rand der Vorhaut entlang, nicht ohne Alessandros Gesicht zu betrachten. Sein schwerer Atem machte sie an, wühlte Hitze und Feuchtigkeit aus den Tiefen ihres Körpers hinauf. Sie schloss die Augen und leckte seinen Schaft hinab. Ließ die Spitze in ihre feuchtwarmen Mundhöhle gleiten. Als sie leicht zu saugen begann, ging ein Ruck durch den Leib ihres Geliebten und er stöhnte auf. Welch schöner Klang! Sie wollte mehr davon hören. Alessandro warf den Kopf in den Nacken und stöhnte erneut. Das Blut stieß pumpend durch seine Muskeln und ließ das feste Fleisch immer größer werden. Celice zog den Duft seiner Erregung ein. Wie wundervoll er roch, wenn er erregt war!
Sie spannte ihre Lippen fester an. Ihre Zunge schlang sich liebkosend um seine Härte. Mit der Handfläche streichelte sie Alessandros Innenschenkel und über die Rundungen seiner Pobacken. Er bewegte sich ihr entgegen und keuchte. Celice erhöhte die Geschwindigkeit ihres saugenden Mundes. Ihre Grotte pochte voller Begierde und forderte sehnsüchtig ihren Tribut. Als sie seine Hoden zu kneten begann, wühlte sich eine Hand in ihr Haar. Alessandros lautes Aufstöhnen steigerte ihre eigene Gier. Jede Zelle in ihrem Körper begann zu schwingen. Sein Schwengel bewegte sich schneller und drang tiefer in ihre Mundhöhle. Celice ließ seine Bewegungen gewähren und fuhr sanft mit ihren Nägeln von seinen angespannten Pomuskeln, über die schlanke Hüfte zu seinen Lenden – und schmeckte seine ersten Lusttropfen. Für einen Moment ließen ihre Lippen von ihm ab und küssten sich zu seinen Hoden herab. Während sie seine Eichel mit der Hand stimulierte, leckte sie neckend an seinem Hoden entlang, nahm ihn in ihren Mund und sog daran. Alessandro ballte seine Hände zu Fäusten und stieß einen gutturalen Laut aus. Celice ließ seinen Hodensack schmatzend aus ihrem Mund gleiten und nahm seinen Schaft erneut in ihrer Mundhöhle auf. Sie roch den herben Duft seines Schweißes. Sie spürte das Blut durch seinen Schwanz rasen. Ein letztes Mal bäumte sich Alessandro nach hinten und ihr entgegen, dann kam er in heftigen Schüben. Sein Samen rann ihre Kehle hinab. Sie stieß seinen Schaft noch einmal tief in ihren Mund und saugte ihn aus. Er sollte es bis zum letzten Tropfen genießen. Celice krallte sich in seine Hüften und verlangsamte ihre Bewegungen. Nach Luft ringend zog ihre Geliebter sie am Schopf nach oben.
„Hab keine Angst, wir werden jetzt für immer zusammen sein. Aber ich glaube, dass wir beide noch ein wenig Zeit haben, bevor dieser Traum ein Ende findet“, raunte er heiser und strich ihr das feuchte Haar aus dem Gesicht.
„Dieser Traum ist zu Ende?“ Ihre Stimme war mehr ein Schluchzen. Alessandro umfasste sie an den Hüften und sie lehnte sich an ihn.
„Ja, denn jetzt ist es Zeit, die Grenzen zu überschreiten. Wir brauchen keine Träume mehr, wenn ich dir die Welt zu Füßen legen kann.“ Er lächelte, beugte sich vor und versenkte seine Zähne ihn ihrem Hals. Celice gab einen unterdrückten Laut von sich. Ihre Sinne explodierten, stimuliert durch den Schmerz und den Berührungen seiner Fingernägel, die über ihren Rücken fuhren. Feuchtigkeit rann ihre Schenkel hinab. Sie wollte nicht, dass es aufhörte. Alessandro legte seine Lippen auf ihre und raubte ihr den Atem. Demütig sank sie zu Boden. Als er von hinten in sie eindrang und ihre Brüste hart ergriff bäumte sie sich auf. Er knurrte und senkte erneut seine Zähne in ihren Nacken. Celice schrie wollüstig auf.
„Ich bin nicht aus Zucker“, keuchte sie. „ Mehr. Mehr!“ Er zog sie an den Haaren in eine aufrechte Position. Immer gnadenloser wurde sie von seinem harten Schaft aufgespießt, der Trieb hatte längst die Kontrolle übernommen und ließ sie auf der Welle von Schmerz und Lust davonfliegen. Nichts außer diesem Gefühl hatte mehr eine Bedeutung. Sie stimulierte sich selbst mit einer Hand und schrie all die Begierde hinaus, die sie in diesem Moment empfand. Ihr Lustsaft tropfte zu Boden. Alessandros Körper begann golden zu leuchten und strahlte eine Hitze aus, die Celices Körper verflüssigte. Sie fühlte, wie er immer mehr mit ihr verschmolz und schließlich eins mit ihr wurde. Ihr Empfinden war durchtränkt von einem Gefühl der Freiheit. Sie schwamm auf einem scheinbar niemals endenden Höhepunkt. Ihrer Kehle entwich ein Schrei,
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