Der Kuss des Lustdämons
sittsamen kleinen Weibes, das mit Beginn der Abenddämmerung zu einer teuflischen Hexe mutierte, die Schwänze wie Besen ritt. Sein letzter Zweifel verflog.
Er packte ihre Handgelenke und fixierte sie mit einer Hand über ihrem Kopf. Ihrer Kehle entwich ein überraschter Laut, als seine Härte in ihren feuchten Schoß drang. Je fester sein Griff wurde, desto mehr verengte sie sich und erhöhte die Reibung. Jade ließ ihre Hände los und umfasste ihre Taille, um die Kraft seiner Stöße zu verstärken. Er presste sie so sehr an die Wand, dass ihre Zehenspitzen kaum den Boden berührten. Jeder lustvolle Laut von ihr war wie ein Schauer aus Energie, der ihn berauschte. Als einer seiner Finger ihre Klitoris berührte, begann ihr Körper unkontrolliert zu zucken und ein Klanggemisch aus Verzweiflung und Wollust verließ ihre Kehle.
Jade trug sie in die Garderobe, in der sich ein roter Zweisitzer befand. Vorsichtig ließ er sie daraufgleiten und verstellte die Rückenlehne nach hinten. Einen Moment betrachtete er sie einfach nur. Ihre Augen leuchteten, und ein erwartungsvolles Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Sie strich ihm durch das glatte Haar. Jade beugte sich über sie und zog das Oberteil ihres Kostüms aus. Der BH fiel ihm entgegen und gab den Blick auf ihre rosigen Nippel frei. Lasziv räkelte sie sich auf dem kühlen Leder. Er küsste ihre Innenschenkel entlang und entledigte sie ihrer restlichen Kleidung. Nur ihre roten Pumps ließ er an. Celice richtete sich auf und kniete sich auf das Leder. Jade stand direkt vor ihr. Langsam zog sie seine Hose herunter. Er trug keinen Slip, was ihr sehr zu gefallen schien. Sie streichelte über die weiche Haut seiner Lenden. Seine Erektion berührte sacht ihre Wange. Da war es wieder, das Tier in ihren Augen.
Celice schob seine Vorhaut zurück und züngelte an dem Bändchen der Eichel entlang. Jade sah sie einfach nur an. Celice versenkte seinen Pfahl in ihrer Mundhöhle. Ihm entwich ein Stöhnen. Sie war eine Göttin der oralen Verwöhnung. Jedes Lecken, Streicheln, Saugen war darauf programmiert, ihm komplett den Verstand zu rauben. Er konnte es kaum ertragen und doch bewegte sich sein Becken rhythmisch mit ihren Vorstößen. Sie nahm ihn so tief auf, dass er fast glaubte, sie würde an ihrer Gier ersticken. Doch als er sich zurückziehen wollte, umfasste sie seine Pobacken und rammte ihn sich noch tiefer hinein. Für einen Moment hielt sie inne, beobachtete ihn, während ihre Zähne seinen Schaft sacht reizten. Es machte sie total an, ihn auf diese Art leiden zu lassen. Schließlich entließ sie ihn. Jade hob grob ihr Kinn an. Er wusste, wonach sie verlangte. Doch diesen Triumph wollte er ihr nicht schenken.
Kraftvoll drückte er sie zurück in den Zweisitzer. Das Metall in seinen Brustwarzen forderte ihre Zunge zum Spielen auf. Für einige Minuten übernahm Celice erneut die Führung und knetete seinen Schwanz, während sie seine Nippel verwöhnte. Jade stöhnte zu ihrer Verzückung auf und krallte sich in das Leder. Celice war die erste Frau, zu der er sich so stark hingezogen fühlte. Es war ein solch heftiges Begehren, dass alles andere vollkommen unwichtig war. Sein Dämon, sein Vater, der Tod, die Firma. Alles nur Asche, die im Wind davonwehte.
Jade spreizte ihre Beine. Gierig klammerte sie ihre Füße um seine Taille. Er packte sie grob am Hals und durchbohrte erneut ihren Schoß. Sie wand sich unter ihm und hieb mit den Fäusten auf die Polster. Diese Frau spielte noch immer mit ihm. Während er sich heftiger in ihr bewegte, stimulierte er mit der Hand ihre Klitoris. Celice krallte sich in seinen Rücken. Kehliges Stöhnen entwich ihr. Ihre Hüften bewegten sich ihm im Takt entgegen. Wieder packte er ihr Haar und riss ihren Kopf nach hinten, um seine Zähne erneut in ihrem Hals zu versenken. Sie schrie auf, als sich ihr Innerstes unter dem aufwallenden Orgasmus verengte. Unbarmherzig und keuchend stieß Jade weiter zu. Celice versuchte, ihn von sich wegzuschieben, doch er war stärker. Mit geweiteten Augen und einem leidvollen Aufstöhnen erbebte ihr Leib unter einem weiteren Höhepunkt. Jade fühlte das Feuer in ihrer Mitte, das sie zu quälen schien. Ihre Nägel gruben sich tiefer in seinen Rücken. Ein explosionsartiger Energieschub floss von seinem Schädel den Körper herab in die Wurzel seines Schwanzes. Milliarden Sterne begannen aufzuglühen. Ein Strudel aus Licht zog ihn in seine Mitte und brannte sich durch seinen Leib. Jade kam in heftigen Schüben.
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