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Der letzte Kuss

Der letzte Kuss

Titel: Der letzte Kuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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Mund, aber bei seiner brennenden Berührung, die ihr die Haut versengte, und dem heißen Verlangen, das durch ihre Adern pulsierte, konnte sie kein Wort herausbringen.
    »Ab sofort ist es blau.« Damit neigte er seinen Kopf, um sie zu küssen.
    Charlotte kam es vor, als ob sie vor Vergnügen sterben müsse. Sie fragte sich, ob das möglich wäre. Und dann konnte sie überhaupt nicht mehr denken. Seine Zunge vollbrachte Wunder, sie schaffte es, sich durch die offenen Löcher des gehäkelten Höschens zu bohren. Abwechselnd leckte und saugte er, wobei weißglühende Feuerpfeile durch ihren Körper zuckten und jeder Nerv um Entspannung flehte.

    Mehr als einmal brachte er sie an den Rand des Höhepunktes, um dann die liebevollen Streicheleinheiten seiner Zunge zu verlangsamen und sie zu dämpfen. Sie wand sich und flehte, bis er zusätzlich zu seiner Zunge die Zähne benutzte, um die empfindlichsten Stellen ihres Fleisches zu streifen und sie so wieder zu erregen. Aber sie weigerte sich, ihren ersten Orgasmus zu erleben, ohne dass er in ihr war. Was sie verlangte, war die völlige Vereinigung mit ihm, und als er nach ihrer Hand griff, um sie in seiner zu halten, wusste sie, dass er verstanden hatte.
    Sofort rutschte er neben sie. Sein warmer Körper durchströmte ihren mit seiner Hitze, und schnell hatte er ihren BH und ihr Höschen beseitigt. Sofort schmiegte er sich wieder an sie.
    »Du schmeckst gut.« Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht, und ehe sie reagieren konnte, schloss er seinen Mund über ihrem. Zugleich presste er seine Hand über ihren schmerzend, sehnsüchtigen weiblichen Hügel. Welle um Welle baute sich ihre Begierde auf. Sie stieß ihre Hüften nach oben und wimmerte, ein Ton, den er in seiner Kehle aufzufangen schien.
    Er löste den Kuss, aber seine Lippen schwebten über ihren. »Was hast du, Liebling? Hilft das?«, fragte er und fuhr mit seinem Finger tief in sie hinein.
    Ihr Körper zitterte als Reaktion darauf. »Ich weiß, was besser helfen würde.«
    Roman ging es ebenso. Es war nicht leicht, sich derartig zu beherrschen. Er genoss jede Minute, aber wenn er nicht gleich in sie eindringen konnte, würde er explodieren. »Sag mir, was du möchtest.« Er musste es von diesen heißgeküssten Lippen hören.
    »Warum zeige ich es dir nicht lieber?« Ihre Wangen glühten
vor Begierde, ihre Augen glänzten vor Verlangen. Sie streckte ihre Hand aus und ergriff sein hartes Glied.
    Er brauchte nicht zu antworten, er folgte ihrer Führung und hielt sich über ihr, während sie ihre Beine ausbreitete und seine Eichel in das feuchte V ihrer Schenkel bettete. In dem Moment war das Vorspiel vorbei.
    Er stieß in sie hinein, hart und schnell. Sie hatte gesagt, dass es bei ihr eine Weile her war. Als sich ihre glatten Muskeln um sein Glied zusammenzogen, wurde ihm klar, wie lange sie tatsächlich gemeint hatte. Sie war eng und nass, und sie hielt ihn in einer seidig weichen Hitze gefangen. Ihm brach der Schweiß aus. Er war erregt und so kurz vor dem Höhepunkt, dass er glaubte, platzen zu müssen. Und hatte dabei das Gefühl, genau dort zu sein, wo er hingehörte.
    Ihm war, als wäre er nach Hause gekommen.
    Roman öffnete die Augen und begegnete ihrem erschrockenen Blick. Aber es war kein Schmerz, kein Unbehagen, was er darin entdeckte, sondern bewusstes Empfinden. Offenbar fühlte sie wie er.
    Er stieß schnell in sie hinein, um sich abzulenken, sich von der überwältigenden Realität seiner Empfindungen zu trennen. Sex war in der Vergangenheit immer eine distanzierte Form von schneller und leichter Entspannung gewesen. Aber die würde sich jetzt nicht einstellen.
    Nicht mit Charlotte. Nicht, wenn ihr Rhythmus den seinen ergänzte, ihre Atmung auf seine abgestimmt war, ihr Körper sich auf perfekte Weise an seinen schmiegte. Als er mit ihr zusammen den Höhepunkt erreichte, ahnte er, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor.
     
    Roman kam aus dem Bad und auf Charlotte zu, völlig nackt und kein bisschen verlegen. Sie vermutete, dass es zwischen
ihnen nicht mehr viel zu verbergen gab, und es machte ihr nichts aus, ihn zu betrachten. Ganz und gar nicht.
    Sie selbst war noch nicht soweit, sich genauso frei zu verhalten. Sie schlug ihre Beine übereinander und zog die Bettdecke um sich. »Ich sterbe vor Hunger.«
    Romans Augen funkelten vor bewusster Boshaftigkeit. »Ich kann deinen Hunger stillen.«
    Sie grinste. »Das hast du bereits getan. Zweimal. Jetzt muss mein Magen befriedigt werden.« Sie klopfte

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