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Der Liebesschwur

Der Liebesschwur

Titel: Der Liebesschwur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
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sich, der im Schein des Mondes weiß leuchtete, sie sah das nur leicht bekleidete Mädchen, das ständig ihren Krug füllte. Sie spürte Vane hinter sich, heiß drängend – erregt. Er senkte den Kopf und presste die Lippen auf ihren Hals. Patience lehnte sich gegen ihn, bog den Kopf nach hinten und ermunterte ihn so, mit seinen Liebkosungen fortzufahren. Sie ließ die Hände sinken, berührte seine Schenkel, die so hart waren wie eine Eiche. Sie spreizte die Finger und legte sie gegen die heißen, angespannten Muskeln – und fühlte, wie sich diese noch mehr verhärteten.
    Er griff um sie herum, und sie wartete darauf, seine Hände auf ihren Brüsten zu spüren, die er mit ihnen füllte.
    Doch stattdessen fühlte sie nur seine Fingerspitzen, die um die hart aufgerichteten Spitzen fuhren. Patience erschauerte – und presste sich noch fester gegen ihn. Er nahm die Hände von ihren Brüsten, und sie zwang sich, die Augen zu öffnen. Unter halb geöffneten Lidern hervor beobachtete sie, wie er mit einer Hand über die nackte Brust des Mädchens auf dem Brunnen fuhr und liebevoll den kühlen Stein liebkoste.
    Als er die Hand wieder wegzog, glitten seine Finger durch das klare Wasser des Beckens. Dann hob er die Finger an ihre erhitzte Haut – und berührte sie so, wie er das Mädchen berührt hatte, sanft, herausfordernd. Verlockend.
    Patience schloss die Augen, und ein Schauer rann durch ihren Körper. Seine Finger waren kühl und feucht, und ein wundervolles Gefühl durchströmte sie. Sie drückte den Kopf an seine Schulter, biss sich auf die Lippen, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken, und bewegte die Finger auf seinem Schenkel.
»Das ist …«, keuchte sie auf.
    »So soll es sein.«
    Nach einem Augenblick leckte sie sich über die Lippen. »Wie?«
    Sie fühlte die Veränderung in ihm, die Leidenschaft, die er sofort kontrollierte. Ihre Reaktion darauf – das wilde Verlangen, dass er sie nehmen möge, vollkommen und ganz – sich ihm hinzugeben, nahm ihr den Atem.
    »Vertrau mir.« Er griff um sie herum, kam näher, und seine Kraft hüllte sie ein. Seine Hände schlossen sich um ihre Brüste, jetzt neckten sie nicht mehr, sondern drückten voller Verlangen zu. Patience fühlte, wie die Flammen höher schlugen – in ihm und auch in ihr.
    »Tu nur das, was ich dir sage. Und denke nicht nach.«
    Patience stöhnte innerlich auf. »Wie? Was …? Denke nur an mein Kleid.«
    »Ich bin Experte, das weißt du doch. Halte dich mit beiden Händen am Rand des Beckens fest.«
    Verwirrt tat Patience das, was er ihr sagte. Vane trat hinter sie. Im nächsten Augenblick wurden ihre Röcke und auch ihre Unterröcke über ihre Taille geschoben. Kühle Luft strich über ihre Schenkel, über ihren Po, der im Schein des Mondes entblößt war.
    Sie errötete heftig – und öffnete den Mund, um zu protestieren.
    Doch schon im nächsten Augenblick war ihr Protest vergessen, sie vergaß alles, als sich seine Finger zwischen ihre Schenkel schoben.
    Mit unfehlbarer Sicherheit fand er, was er suchte, was bereits heiß und feucht auf ihn wartete. Er fuhr mit den Fingern über die kleine Knospe, neckte und streichelte sie, dann drang er vorsichtig in sie ein.
    Mit geschlossenen Augen biss sich Patience auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Er drang noch tiefer in sie ein, streichelte die sanfte Wärme. Sie keuchte auf und umklammerte den Rand des Marmorbeckens noch fester.
    Dann schob er die Hand um sie herum, unter ihr Kleid und den Unterrock und spreizte sie über ihrem nackten Bauch. Die Hand bewegte sich, seine Finger glitten durch die krausen Locken, bis er die empfindsamste Stelle gefunden hatte.
    Patience konnte nicht atmen, konnte nicht einmal aufkeuchen, geschweige denn stöhnen oder schreien. Sie rang verzweifelt nach Luft und fühlte ihn hinter sich. Fühlte, wie sich sein Glied hart zwischen ihre Schenkel drängte, fühlte, wie die Spitze sich vorsichtig weiterschob.
    Ganz langsam drang er in sie ein, zog ihre Hüften zurück und hielt sie dann fest, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Und dann füllte er sie ganz aus.
    Langsam und entschlossen zog er sich zurück, drang wieder in sie ein, so tief, dass sie sich auf Zehenspitzen stellen musste.
    Sie keuchte leise auf und zeigte ihm so, wie sehr sie ihn genoss.
    Wieder und wieder, mit der gleichen Zurückhaltung, füllte er sie aus, erregte sie, liebte sie.
    Die Hand an ihrem Bauch bewegte sich nicht, er hielt sie fest, damit sie ihn in sich aufnehmen konnte, damit sie

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