Der Nautilus-Plan

ursprünglich in England erschienene Bücher:
    MI6: Inside the Covert World of Her Majesty’s Secret Intelligence Service von Stephen Dorril, 2000 bei Free Press erschienen.
    Them: Adventures with Extremists von Jon Ronson, 2002 erschienen bei Simon and Schuster.
    Gayle Lynds
    Santa Barbara, Kalifornien
    18. August 2003

DANKSAGUNG
    Vor mehreren Jahren nistete sich Liz Sansborough in meinem Kopf ein. Sie hatte in meinem ersten Roman Maskerade eine wichtige Rolle gespielt, aber damit wollte sie sich nicht zufrieden geben. Sie wollte ihr eigenes Buch, ihre eigene Geschichte. Also blieb sie in Wartestellung, machte sich Gedanken über ihre Zukunft und ließ mir keine Ruhe mehr, je länger ich wartete. Was würde aus ihr werden? Ihr Leben war von Gewalt bestimmt gewesen. Beide Eltern waren internationale Auftragskiller, mittlerweile tot. Ihr CIA-Ehemann war im Einsatz gefoltert und ermordet worden. Auch sie war bei der CIA und liebte ihre Arbeit. Oder dachte es zumindest. Aber wir alle ändern uns. Manchmal lernen wir etwas dazu. Inzwischen will Liz aussteigen. Sie will Frieden. Für sich, für die Welt. In diesem gewalttätigen neuen Jahrtausend vielleicht ein Ding der Unmöglichkeit. Aber versuchen muss sie es.
    Liz kehrt an die Universität zurück, um ihren Doktor zu machen … in Psychologie der Gewalt …
    Weil Der Nautilus-Plan von der Beschäftigung mit der Gewalt von ihren subtilsten bis zu ihren blutigsten Ausformungen geprägt ist, wandte ich mich an die Freundin und Kollegin Lucy Jo Palladino, Ph. D. die mir in früheren Büchern bei der Auseinandersetzung mit Themen wie Asperger-Syndrom, Zellgedächtnis und Konversionsstörung zur Seite stand. Wie immer waren ihre Hinweise äußerst aufschlussreich und vermittelten mir fundierte Einblicke in gewalttätige Menschen, Handlungen und Kulturen. Für Informationen über Auftragskiller, MI6 und CIA und die weltweite Kriminalitäts- und Spionageszene habe ich mehreren Quellen zu danken, die ungenannt bleiben müssen, aber auch Phillip Shelton, einem treuen Freund und ehemaligen Agenten. Die französische Hauptstadt Paris spielt in diesem Buch eine wichtige Rolle. Für Tipps, Fotos und Übersetzungen bin ich Christine McNaught und Len Lamensdorf zu Dank verpflichtet.
    Lektorieren ist eine ebenso geheimnisvolle wie wichtige Kunst die in einigen Fällen ein Werk über die ursprüngliche Vision des Autors hinauserhebt. Die meisten von uns beginnen mit einer leeren Seite und einem Traum. Im Lauf der Zeit füllen sich die Seiten, und der Traum wird von den Wörtern, Szenen, Abschnitten und Kapiteln überwältigt. Vor diesem Schicksal wurde ich von Superlektor Keith Kahla bewahrt, der den Roman Der Nautilus-Plan besser kannte als ich. Ich danke ihm aufrichtig für sein tiefes Verständnis und seine Erfahrung, für seine Abende und Wochenenden und den ungehinderten Zugang, den er mir zu seinem außergewöhnlichen Intellekt gewährte.
    Mein Mann, der Autor Dennis Lynds, ist sowohl Lektor als auch Kollaborateur, eine beständige Quelle von Feedback, Überarbeitung und kreativen Ideen. Meine Dank an ihn ist nicht weniger tief empfunden als der an meinen Agenten Henry Morrison, meinen internationalen Agenten Danny Baror und meinen Webmaster Brandon Erikson.
    Ich kann mich glücklich schätzen, bei St. Martins Press eine tolle neue Verlagsfamilie gefunden zu haben, darunter Sally Richardson, Matthew Shear, George Witte, Matthew Baldacci, John Murphy, James Di Miero, Joan Higgins, John Cunningham, Jennifer Enderlin, John Karle, Dori Weintraub, Steve Eichinger, Harriet Seltzer, Christina Harcar und Jerry Todd. Ich weiß ihre Hilfe und Unterstützung sehr zu schätzen.
    Und schließlich entsteht kein Buch in völliger Isolation. Deshalb mein Dank an Barbara Toohey, Paul Stone, Julia Stone, Mary Ellen Strange, James Stevens, Theil Shelton, Kathleen Sharp, Elaine Russell, Monika McCoy, Kate Lynds, Deirdre Lynds, Fred Klein, Randi Kennedy, Steven Humphrey, Melodie Johnson Howe, Bones Howe, Nancy Hertz, Gayatri Chopra Heesen, Gary Gulbransen, Susan Miles Gulbransen, Lacy David Julia Cunningham, Ray Briare, Katrina Baum, Vicki Allen und Joe Allen.