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Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Zähne fest zusammen und strebte unaufhaltsam dem erlösenden Orgasmus entgegen. Sie kam schnell und gewaltig. Und als Giovanni seine Finger aus ihr herauszog, hielt das Nachglühen noch immer an.
    „Du hast mich ganz schön geweitet“, sagte sie grinsend und setzte sich zu ihm auf den Boden. Vor seinen Augen spreizte sie die Beine, damit er ihre geschwollene Scham sehen konnte. Die rotschimmernde Haut glänzte von der Feuchtigkeit, die sich überall verteilte.
    Sie griff neben sich, nahm den übergroßen Goldpenis und lehnte sich – auf einen Ellenbogen gestützt – zurück, um ihn in einem günstigen Winkel in ihre Grotte zu versenken. Nie zuvor hatte sie etwas derart Großes in sich gespürt. Im ersten Moment schmerzte der riesige Phallus, doch die Feuchtigkeit schloss sich schnell um ihn, sodass er fast von allein in sie glitt. Als er schließlich zur Hälfte in ihr verschwunden war, öffnete sie die Augen und sah zu Giovanni, der kräftig an sich rieb. Sein Blick war auf ihre ausgefüllte Scham gerichtet.
    „Das gefällt dir, stimmt’s? Aber ich habe dir nicht erlaubt, dich selbst zu berühren. Hör damit auf.“ Langsam bewegte sie den prachtvollen Koloss, zog ihn etwas zurück, nur um ihn dann erneut in ihre Lust zu versenken. Plötzlich spritzte ein heißer Strahl auf ihren nackten Bauch. Argwöhnisch blickte sie auf die weiße Sahne, die sich in ihrem Nabel sammelte.
    „Ich habe das Gefühl, du nimmst meine Befehle nicht ernst.“ Ein strenger Blick und ein Fingerzeig genügten, und schon begab er sich wieder demütig auf alle viere und reinigte sie von den Überresten seiner Leidenschaft. Ein Schwall der Erregung rauschte durch ihren ganzen Körper und schien sich an einem Punkt zu sammeln. Zuerst versuchte sie dagegen anzukämpfen, denn noch wollte sie nicht kommen. Sie hatte noch einiges mit ihm vor. Doch die Lust übermannte sie, bis sie es schließlich nicht länger aushielt und sich ganz dem herannahenden Orgasmus ergab. Fest schlossen sich die Muskeln ihrer Vagina um den goldenen Penis, und sie fürchtete für einen Augenblick, dass sie ihn nicht mehr herausbekommen würde. Doch dann kam sie. Erst einmal, dann noch einmal und schließlich folgte der Detonation noch ein winziges Fünkchen, das es dennoch in sich hatte. Der goldene Prachtkerl war über und über mit ihrer Flüssigkeit bedeckt, als hätte ihn jemand mit einer schimmernden Schicht übergossen.
    Emilia setzte sich auf und richtete den Phallus mit der Eichel voran auf Giovannis Mund.
    „Willst du von meinem süßen Honig kosten?“
    Emilia drückte die riesige Eichel entschlossen gegen seine noch geschlossenen Lippen und machte somit deutlich, dass sie nicht zu Scherzen aufgelegt war.
    „Ich sagte dir doch, dass ich dich bestrafen muss. Es war sehr ungezogen von dir, meine Schatzkarte zu stehlen.“
    „Aber ich habe den Schatz doch nur für di…“ Das letzte Wort ging in einem gequälten Gurgeln unter. Emilia fackelte nicht lange und stopfte ihm den Mund. Grinsend hielt sie das andere Ende des riesigen Penis mit beiden Händen fest.
    „Ich übe nun die Kontrolle aus.“
    Schon setzte sich der Goldkoloss in Bewegung.
    Giovanni legte den Kopf in den Nacken und öffnete, so weit er nur konnte, den Mund.
    „Koste meinen Saft“, forderte sie ihn auf und beobachtete, wie er versuchte, ihre Flüssigkeit am unteren Rand des Phallus abzulecken.
    „So ist es brav.“ Sie tätschelte liebevoll seinen Kopf und genoss ihre Rache. Ein Blick auf seine Manneskraft verriet, dass ihn das Spiel ungemein erregte.
    „Gute Arbeit“, sagte sie anerkennend und zog den Schwengel aus seinem Mund. „Und jetzt dreh dich um, ich will ihn gern in ein anderes Loch versenken.“
    „Was? Das kann doch nicht dein Ernst sein.“ Das erste Mal, seit sie ihn kannte, glaubte sie echtes Entsetzen in seinen Augen zu sehen.
    „Zier dich nicht, Gio. Es wird dir gefallen. Vertrau mir.“
    Er schüttelte den Kopf.
    „Warte einen Augenblick – hast du das auch gehört?“
    „Gehört? Was meinst du?“
    Hatte sie sich getäuscht? Sie erhob sich und streifte sich geschwind ihre Hose über, dann lief sie zu den Tiergehegen und sah sich dort suchend um.
    „Haben wir etwa Hunde an Bord?“
    „Nein, wie kommst du darauf?“
    „Ich habe einen Köter bellen hören. Ich hasse diese Tiere.“ Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Rücken.
    „Das ist unmöglich.“
    Erneut war ihr, als würde sie das Kläffen eines Hundes aus weiter Ferne vernehmen. Aber wie war das

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