Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)
inmitten der Kisten, Fässer und Tiergehege einen sich türmenden Berg aus purem Gold.
Sie ließ seinen Schwengel los und wühlte in den funkelnden Edelsteinen und glänzenden Münzen.
„Herrlich, einfach herrlich!“ Sie hatte für ihr Leben ausgesorgt! Vielleicht würde sie in die Neue Welt reisen und dort ein Stück Land – vielleicht eine Farm – kaufen.
Giovanni machte durch ein dezentes Räuspern auf sich aufmerksam. Für einen Augenblick hatte sie den Halunken vergessen. Da fanden ihre Finger plötzlich etwas Merkwürdiges. Es lag inmitten des Goldbergs verborgen unter edlen Kelchen und kostbaren Ketten. Neugierig zog sie es heraus und betrachtete den wundersamen Gegenstand von allen Seiten. War es tatsächlich das, wonach es aussah? Ein überdimensionaler goldener Penis? Erschrocken ließ sie das Glied fallen. Mit einem Klimpern landete es auf dem Münzberg. „Was ist das?“
Giovanni hob den Blick und lächelte auf die gleiche anrüchige Weise, wie er es immer tat, wenn er erregt war.
„Die Schatzhöhle wurde von einem großen goldenen Krieger bewacht. Cassius hat ihm den Phallus abgeschlagen und ihn mitgenommen. Es sollte wohl ein Scherz sein.“
„Cassius hat einen eigenartigen Humor.“
Sie bückte sich und hob den Penis wieder auf. Er war doppelt so groß wie der von den Männern, die sie im Bordell Caress bedient hatte. Gedankenversunken streichelte sie den goldenen Stab, während allmählich eine Idee in ihr reifte. Mit diesem ungewöhnlichen Gegenstand ließ sich bestimmt etwas Unanständiges anstellen.
Sie zog ihr Beinkleid aus, stellte sich breitbeinig hin und zeigte mit dem Glied auf Giovanni.
„Komm zu mir, aber wage es nicht aufzustehen.“
Ohne ihren Befehl in Frage zu stellen kroch er auf allen vieren zu ihr. Sein funkelnder, doch noch immer gieriger Blick schien sie zu durchbohren, als er sich ihr raubtiergleich näherte. Emilia lief das Wasser im Mund zusammen bei dem appetitlichen Anblick, den er bot. Angespannte Armmuskeln, ein durchtrainierter Körper und feurige Augen. Giovanni hielt vor ihr inne und spitzte die Lippen, als wollte er das schimmernde Glied liebkosen.
„Nicht so eilig“, sagte sie grinsend, deutete mit dem Finger zu ihrem rotgelockten Urwald und legte den übergroßen Goldpenis auf den Boden. Der Pirat verstand die Aufforderung, setzte sich zwischen ihre Beine und hob den Kopf. Doch anstatt seine Zunge einzusetzen, begann er ihr Kätzchen zärtlich mit den Händen zu verwöhnen. Sie stöhnte vor Wonne. Giovanni knetete sie kräftiger, sodass ein schmatzendes Geräusch erklang. Sehnsüchtig schob sie ihm ihr Becken entgegen. Sein Finger glitt ein letztes Mal über ihre Schamlippen und suchte nach ihrem Eingang. Es dauerte nicht lange, da hatte er den fleischigen Rand erreicht, streichelte ihn, um Emilias Hunger zu wecken und tauchte schließlich quälend langsam in sie. Zuerst mit seinem Zeigefinger, dann folgte der Mittelfinger, so wie er es schon einmal bei ihr getan hatte. Emilia spürte, wie er tiefer in sie ging. Mit ihrer rechten Hand stimulierte sie ihre Klitoris, bis ihr Kitzler vor Lust rot anschwoll. Ihre Feuchtigkeit tropfte aus ihr und glitt, einem Rinnsal gleich, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinab.
„Mach es weg“, stöhnte sie. Giovanni tat bereitwillig, was sie von ihm verlangte. Mit einem wonnigen Seufzen leckte er über die samtene Haut ihres Oberschenkels. Emilia zog den Fleischmantel, der sich um ihren Kitzler schloss, mit ihren Zeigefingern zurück, und vor Giovannis Augen tat sich eine perlgroße Köstlichkeit auf. Mit äußerster Vorsicht berührte er sie mit der Spitze seiner Zunge. Im selben Moment jagte ein Schauer durch Emilias Körper. Blitzschnell ließ er seine Zunge vor- und zurückschnellen, gleich dem Flügelschlag eines Schmetterlings. Mit den Fingern seiner rechten Hand stieß er tiefer in sie und verschwand mit dem Daumen derselben Hand in ihrer Pospalte auf der Suche nach ihrer zweiten Höhle. Doch als er sie fand, drang er nicht in sie ein, sondern übte lediglich einen angenehmen Druck auf sie aus. Mit der anderen Hand krallte er sich in ihre fleischige Pobacke und drückte ihren Unterleib stärker in seine Richtung.
Das Reiben seiner Zunge an ihrer Liebesperle versetzte Emilia in Ekstase. Schon nach wenigen Augenblicken spürte sie ihren Höhepunkt nahen. Ihre Vagina zog sich zusammen. Fest schlossen sich die Muskeln um seine Finger. Ihr Körper spannte sich an, sie drückte ihr Kreuz durch, biss die
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