Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)
ihren Hals hinab und hin zu ihren festen Brüsten. Ihre aufgerichteten Nippel verrieten, dass ihre Erregung alles andere als gespielt war. Giovanni griff mit beiden Händen nach ihren Warzen, nahm sie zwischen seine Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie gleichzeitig so lange und fest, bis sie knallrot anliefen. Emilia seufzte, als er von ihrer rechten Brust abließ, stattdessen ihre Knospe mit den Zähnen zärtlich umschloss und sanft an ihr zog. Mit dem Zeigefinger seiner freien Hand zeichnete er ihre weichen Lippen nach, die sich bereitwillig einen Spalt öffneten, um ihn aufzunehmen. Quälend langsam versenkte er ihn bis zum Anschlag in ihrem süßen Mund. Emilias Zunge strich zärtlich über ihn.
„Du machst mir Appetit auf mehr“, hauchte Gio und blickte ihr entzückt ins Gesicht, während sie an seinem Finger lutschte. Als er zu ihrem Unterleib blickte, sah er, dass ihre Hände in ihrer Hose verschwunden waren.
„Was für ein freches Ding.“ Er grinste und zog seinen Finger aus ihrem Mund. Langsam rollte er sich von ihr herunter, schlüpfte aus seiner Hose und befreite sein erigiertes Glied. Dann legte er sich seitlich neben sie – mit dem Kopf zu ihrer Scham. „Dreh dich zu ihm und küss ihn“, sagte Giovanni, während er ihre Hose herunterzog.
Emilia zögerte.
„Bitte, tu es für mich.“
Verdammt, dieser Kerl hatte es wieder einmal geschafft. So weit hatte sie gar nicht gehen wollen. Sie wusste, dass alles nur ein Spiel für ihn war. Ganz gleich, was er am See zu ihr gesagt hatte. Er war nun einmal ein Frauenheld, der jede Gelegenheit schamlos ausnutzte. Das Schlimme war nur, dass Emilias Verlangen längst erwacht war. Sie war zu schwach, sich ihm zu widersetzen, denn was er wollte, wollte sie mindestens genauso sehr. Sie drehte den Kopf zur Seite und seine rote Eichel tippte gegen ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund, küsste seinen Penis, der ein Eigenleben zu entwickeln schien und sogleich in ihr verschwand. Emilia hatte kaum Zeit, ihre Überraschung herunterzuschlucken, schon spürte sie die rhythmischen Bewegungen seines Beckens in ihrem Mund.
Giovannis Gesicht verschwand zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge suchte ihren feuchten Eingang und kostete von dem herrlichen Saft. Er leckte sie lange und ausgiebig, liebkoste ihre Klitoris ohne Pause, bis ihm die Luft wegblieb, und sie unter lautem Stöhnen kam. Ihre Feuchte verteilte sich auf seinen Lippen und seinem Kinn. Keuchend kam er wieder hervor und zog sich aus ihr zurück. Nur widerwillig gab Emilia seinen Penis frei und legte sich auf den Rücken.
„Ich brauche mehr“, flüsterte er und setzte sich zwischen ihre gespreizten Beine, um ihr Becken anzuheben und sich in ihr zu versenken. Eine weitere Erschütterung jagte durch ihren Unterleib, als er sie kraftvoll nahm. Sie spürte, wie sein harter Stab sie ausfüllte, wieder und wieder in sie stieß und ihr die größte Wonne bereitete. Als seine Bewegungen schneller wurden, wusste sie, dass er seinem Höhepunkt entgegenstrebte. Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Phallus aus ihr heraus und spritzte seine Lust auf ihren Körper. Die warme Flüssigkeit rann an ihren Brüsten herab. Mit dem Finger tunkte sie in die Creme und kostete davon. Giovanni kroch auf allen vieren über sie und reinigte sie mit seiner Zunge, die rau und energisch über sie glitt.
Erregt streichelte sie seinen dunklen Schopf. „Du bist doch hoffentlich noch nicht fertig – oder?“
„Ich habe noch viel Energie.“
„Dann beweise mir, was du kannst.“
Er ging auf die Knie und half ihr auf. Breitbeinig stellte sie sich über ihn und leckte sich lüstern über die Lippen. Giovanni schob sich rücklings zwischen ihre Schenkel und drückte seinen Kopf von unten an ihre tropfnasse Scham.
„So ist es recht.“ Sie rieb sich über sein Gesicht und wickelte seinen Zopf um die Hand, um ihn besser zu kontrollieren.
„Ich würde deine Zunge gern in meiner anderen Spalte spüren.“
Giovanni zögerte einen Augenblick, beugte sich dann aber weiter nach hinten, und sein Gesicht versank zwischen ihren Pobacken. Sein Zopf in ihrer Hand spannte und ein leichtes Stöhnen war zu hören, als er zärtlich über ihre Rosette schleckte. Seinen Zeigerfinger führte er in ihre schmatzende Lust und bewegte ihn. Als er merkte, dass es ihr gefiel, steckte er neckisch noch einen zweiten Finger in sie, woraufhin ihre Feuchtigkeit in regelrechten Schwallen aus ihr heraustrat und an ihren Schenkeln hinunterfloss. Emilia
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