Der Privatdozent
mit der Zunge. Sein Körper zuckt und windet sich an meinem. Ich höre Marcos Schmatzen, das immer schneller wird. Irgendwann fühle ich einen weiteren Finger in dem Loch, der nicht zu mir gehört. Lukas schreit auf, zuckt und kann sich nicht mehr kontrollieren. Wilde Kontraktionen ziehen den Schließmuskel zusammen und ich sehe an Lukas hinunter. Marco hat den Schwanz freigegeben und wichst ihn nun. Eine weiße Fontäne nach der anderen schießt aus der Eichel und spritzt über die nackte Brust. Ein paar Tropfen landen sogar in meinem Gesicht. Marco grinst, dann leckt er den Saft genüsslich auf, während Lukas immer noch unkontrolliert zuckt. Jetzt bin ich dran …
Ich wache auf. Es ist noch mitten in der Nacht. Die Bettdecke habe ich fest zwischen meine Beine gepresst und meine Latte pulsiert voller Verlangen dagegen. Hinter mir höre ich Lukas schnarchen. Oh Mann, was für ein Traum! Und irgendwie schäme ich mich ein bisschen, dass ich von Lukas träume, während er neben mir seinen Rausch ausschläft. Kurz überlege ich, ob ich aufstehen und mir einen runterholen soll. Aber wo? Es sähe sicher reichlich seltsam aus, wenn Lukas aufwacht und sieht, wie ich mir vor ihm einen von der Palme wedle. Und jetzt das Zimmer zu verlassen, ist vielleicht doch ein wenig zu gefährlich. Was, wenn Marek noch wach ist oder ich ihn wecke? Ein Blick in mein Zimmer und der denkt sich sonst was. Das Klo fällt also ebenfalls aus. Und hier im Bett, während Lukas pennt? Nee, das geht nicht. Trotzdem reibe ich meine Stange ein wenig gegen das Bettzeug. Außerdem bin ich viel zu müde, um jetzt irgendwas zu unternehmen. Bleiben also nur meine Träume.
Nach einer Weile schlafe ich wieder ein. Diesmal habe ich mein Bett für mich allein. Glücklicherweise kein Lukas, leider kein Marco. Ich bin frustriert. Warum habe ich seine Nummer nicht? Ich könnte ihn anrufen und er würde vorbeikommen. Bei dem Gedanken kribbelt es zwischen meinen Beinen. Aber ich bin zu müde, um mich darum zu kümmern. Und plötzlich legt sich ein Arm um mich. Marco. Er hat meine Bitten irgendwie doch erhört und küsst mich sanft auf die Schulter. Mein Bluterguss schmerzt, aber seine Lippen sind weich und schön. Ja, so möchte ich jeden Morgen aufwachen dürfen. Ich presse meinen Hintern gegen ihn und spüre die Erektion, die sich trotz der Shorts zwischen meine Backen drängt. Seine Hand streicht über meinen Bauch und sein Atem bläst mir über die Schulterblätter. Ich bekomme eine Gänsehaut. Langsam fange ich an, mit meinem Becken einladende Bewegungen zu machen, während sich Marcos Morgenlatte standhaft weigert, auch nur einen Millimeter nachzugeben. Ich spüre die Hand an mir heruntergleiten. Noch bevor sie in meine Shorts abtauchen kann, wird sie von meiner harten Eichel begrüßt. Dann umschließen Marcos Finger mein Gemächt und es ist, als ob mein ganzer Körper unter Strom gesetzt wird. Mit einem zufriedenen Seufzen schiebe ich meine Shorts ein Stück runter. Ich will seinen nackten Schwanz zwischen meinen Backen spüren. Und der Handbetrieb, den er an mir leistet, wird ebenfalls erleichtert. Er hilft mir, den Stoff zu beseitigen. Träge hebe ich die Hüften ein wenig an und strample die Shorts runter. Dann fühle ich wieder Marcos harten Kolben an meiner Ritze. Drängend stößt er sich zwischen meine Backen. Ja, so möchte ich immer geweckt werden. Aber reinlassen werde ich ihn nicht. Das können wir uns für heute Abend aufheben, wenn ich darauf vorbereitet bin. Marco aber scheint nicht der gleichen Meinung zu sein. Immer forscher stößt er seine Spitze vor und gleitet durch meine Ritze nach oben. Es fühlt sich einfach nur geil an. Aber ich weiß, dass es nicht mehr lange dauert, bis er mein Loch findet und der nächste Stoß in mich hineinführt. Ich ziehe mich ein wenig zurück, aber Marco rückt nach und zwängt seine Stange wieder zwischen meine Beine. Seufzend recke ich noch mal den Hintern zu ihm. Ich weiß, dass es gemein ist, ihn so heiß zu machen, aber es fühlt sich einfach zu gut an, sein erhitztes Rohr an mir zu spüren. Und dann gleitet seine Eichel tatsächlich an meiner Rosette vorbei. Ich sollte aufhören. Doch ich schiebe meinen Po noch ein Stück zu ihm. Der nächste Stoß führt die Eichel geradewegs zu meinem Loch. Hart wird die Eichel abgefangen und ich befürchte schon, dass es jetzt zu spät ist. Dann rutscht der Kolben aber doch noch mal vorbei ins Leere. Okay, das reicht! Ich rutsche von ihm weg und lege mich auf den
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