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Der Privatdozent

Titel: Der Privatdozent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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los.
    Lukas lacht und klatscht mir auf den Bauch. Dann spüre ich tatsächlich einen stärker werdenden Druck seiner Eichel an meiner Rosette. Er hält mich fest, während er sich immer stärker an mich presst.
    „Dein heißer Arsch macht mich nun mal geil”, haucht Lukas in mein Ohr.
    Ich versuche mich zu entspannen. Der Druck tut schon fast weh. Aber ohne Gleitgel wird da nichts zu machen sein.
    „Hey”, sage ich und drehe mich zu ihm um. „Ohne Flutsche wird nix rutsche …”
    Wir lachen beide. Dann sagt Lukas: „Ich bin ja ohnehin noch nicht fertig mit dem Einseifen.
    Mit dem Duschgel in der Hand kniet er sich hin und zieht mich zu sich heran. Mein Schwanz ragt ihm ins Gesicht. Aber anstatt mich zu blasen, drückt sich Lukas Duschzeug in die Hand und fängt tatsächlich an, mich untenrum einzuschäumen. Immer wieder fahren seine Hände über meine Stange, dann wieder spüre ich seine Finger zwischen meinen Beinen. Während eine Hand meinen Sack krault, massiert die andere meinen Damm und rutscht langsam weiter durch, bis ich eine Fingerkuppe an meiner Rosette spüre. Lukas spielt erst drum herum, dann aber taucht er vom Duschgel getragen in mich ein. Ganz vorsichtig, wie ich es ihm gestern beigebracht habe. Und diesmal bin ich auch viel entspannter.
    „Das wird aber eine gründliche Wäsche”, stelle ich amüsiert fest.
    „Wirst schon noch sehen, wofür das gut ist”, antwortet Lukas und fährt akribisch mit seiner Arbeit fort. Schließlich dreht er mich um, reibt über meine Arschbacken und verlangt, dass ich mich bücke. Ich stütze mich auf den Wannenrand auf, während Lukas jetzt mit einer weiteren Portion Duschzeug meinen Hintern einseift und ganz besonders das Loch. Seine Finger massieren meine Rosette regelrecht, dringen immer wieder ein Stück in mich ein, scheinen mich weiten zu wollen, um mich auf den Schwanz vorzubereiten, der später noch in mich hinein soll. Schließlich versenkt Lukas einen Finger ganz in mich, während seine andere Hand mich am Schwanz festhält. Ich stöhne. Dann zieht er den Finger wieder heraus, nur um kurz darauf einen anderen Finger wieder reinzuschieben. Das wiederholt er ein paar Mal, bevor sich endlich zwei Finger langsam in mich hineinpressen. Lukas bewegt sich in mir, dreht seine Finger, scheint mich von innen waschen zu wollen.
    „So, fertig”, sagt er nach einer Weile und schaltet das Wasser ein. „Kannst dich abbrausen.”
    Eilig wasche ich den Schaum von meinem Körper und fahre nun selbst mit den Fingern zwischen meine Beine, um das Zeug auch aus meiner Ritze und dem Loch zu entfernen. Lukas kniet noch immer und sieht neugierig zu, wie ich meine eigenen Finger in meine Rosette drücke. Dann schaltet er das Wasser wieder ab.
    „Wir brauchen noch Gleitgel”, sage ich und will schon aus der Wanne hüpfen, doch Lukas hält mich fest.
    „Nee, brauchen wir nicht”, grinst er. Dann dreht er mich wieder um. „Bück dich noch mal.”
    Gehorsam folge ich und in diesem Moment wird mir klar, was Lukas vorhat. Kurz darauf spüre ich sein Gesicht an meinem Hintern. Erst knabbert er an meinen Arschbacken, dann nähert er sich immer weiter meinem Spalt, bis er schließlich sein Gesicht in meine Ritze drückt. Ich recke meine Hintern, um ihm den Zugang zu gewähren. Und dann spüre ich die warme, feuchte Zunge an meinem Loch. Lukas leckt über meine Rosette wie an einem Eis, während seine Hände meine Backen auseinanderziehen. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, dieses weiche Organ an einer so empfindlichen Stelle zu spüren. Lukas lässt nun seine Zungenspitze um mein Loch kreisen und verweilt schließlich in der Mitte. Ich entspanne mich, denn ich ahne, was jetzt kommt. Und tatsächlich zwängt Lukas seine Zunge in mich hinein. Ich stöhne wieder laut auf und recke meinen Hintern noch weiter zu ihm. Immer wieder leckt Lukas über meinen Arsch, lässt seine Zunge kreisen, stößt ein Stück weit in mein Loch und zerrt meine Hinterbacken dafür weit auseinander.
    Nach einer Weile erhebt er sich. „So, ich denke, das dürfte reichen, oder?”
    „Mmh”, mache ich, weil ich noch immer nicht glauben kann, was gerade geschehen ist. Und Lukas nutzt meine Position, um seine Eichel in Anschlag zu bringen.
    „Oh Mann, du bist einfach nur geil”, keucht Lukas und drückt sich ganz langsam in mich hinein. Ich spüre meinen Atem schneller werden. Der Speichel gleitet zwar, aber es ist immer noch deutlich härter als mit Gleitgel. Erst als er ganz in mir ist, kann ich mich

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