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Der Privatdozent

Titel: Der Privatdozent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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wirklich entspannen. Und als Lukas die ersten sachten Bewegungen macht, pumpt sich mein Schwanz wieder zur vollen Größe auf.
    „Boah, ganz schön eng und hart”, sagt Lukas und zieht mich an den Hüften auf sich drauf. Dann beginnt er mit den Stößen. Erst einigermaßen zurückhaltend, dann aber immer schneller. Ich spüre seine Eier, die irgendwann wild gegen meinen Damm klatschen, während sein Rohr mit rasanter Geschwindigkeit immer und immer wieder in meinen Darm vorprescht. Und dann – ohne Vorwarnung – schreit Lukas auf und bockt sich so kraftvoll und tief in mich, wie ich es nicht für möglich gehalten habe. Mehrfach spüre ich sein Sperma, das geradezu in mich hineinkatapultiert wird.
    Instinktiv beginne ich meinen Schwanz zu reiben, während Lukas sich noch immer an meinen Hüften festklammert, damit sein Schwanz nicht aus mir herausrutscht. Der Fick hat mich dermaßen geil gemacht, dass ich fast sofort spüre, wie sich der Orgasmus ankündigt.
    „Warte!”, keucht Lukas und hindert mich daran, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Er zieht sich aus mir zurück und kniet sich wieder hin.
    „Was?”, frage ich, richte mich auf und drehe mich zu ihm.
    „Ich will dir einen blasen.”
    „Das wird aber kein langer Spaß”, warne ich ihn.
    Er grinst. „Darum geht es auch nicht.”
    Ich runzle die Stirn. „Öhm, du weißt schon, dass ich dann abspritze?”
    „Ja, genau darum geht es.”
    „Was ist denn mit dir passiert? Hat dich die Sexmuse geküsst oder warum entdeckst du gerade dein Pornotalent?”
    „Willste jetzt reden oder abspritzen?”
    Bei der Frage muss ich nicht lange überlegen. Willig halte ich Lukas meinen Kolben hin und beobachte ihn, wie er mit geschlossenen Augen mein Teil verschlingt. Seine Zunge wirbelt wie verrückt um meine pralle Eichel und vor lauter Vorsaft muss Lukas schon schlucken. Insgesamt wandern seine Lippen nur vier oder fünf Mal meinen Schaft hinunter, als sich mein Sack zusammenzieht und ich in wilden Zuckungen mein Zeug in Lukas‘ Mund ficke. Er macht ein paar überraschte Laute, schluckt dann aber schließlich. Ich bin einigermaßen überrascht, aber das unglaubliche Kribbeln in meinem Körper lässt keine Frage nach dem ‚Warum’ zu. Erst dann bemerke ich, dass ich Lukas‘ Hinterkopf festhalte und ihn immer wieder auf meinen Schwanz drücke. Erschrocken lass ich ihn los. Sofort wird mir klar, dass Lukas vielleicht gar nicht schlucken wollte und ich ihn im Eifer des Gefechts dazu gezwungen habe … Doch Lukas schaut mich nur überrascht und grinsend an.
    „Wow”, sagt er nach einer Weile. „Du hast vielleicht ’nen Schuss drauf.”
    „Äh, ja, wenn man mich geil macht …” Ich bin noch ein wenig verunsichert. Dann steht Lukas aber auf, zieht mich an sich und küsst mich. Unsere Zungen berühren sich und ich schmecke den leicht schleimigen Rest meines Spermas.
    „Dein Zeug schmeckt eindeutig besser als meins”, stellt Lukas fest, als er mich wieder loslässt.
    „Darum ist deins ja auch für’n Arsch”, sage ich.
    „Schade, und ich dachte, dass ich dir in der zweiten Runde auch in den Mund spritzen darf …”
    Überrascht schaue ich an Lukas hinab und sehe wieder eine ansehnliche Stange.
    „Öhm”, mache ich, „ich muss irgendwann auch mal zur Uni …” Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich kurz davor bin, schon wieder zu spät zu kommen.
    „Tja, ich bin wegen dir jetzt auch zu spät, dann ist das wohl ausgleichende Gerechtigkeit, oder?” Lukas grinst breit und reibt dabei seinen Schwanz an mich.
    „Aber echt nur einen Quickie!”
    „Ich werde so schnell ficken wie noch nie!”
    Also gebe ich mich geschlagen und drehe mich wieder um. Mein Loch ist jedenfalls gut geschmiert, sodass Lukas gleich loslegen kann. Und das macht er auch. Mit einem Ruck ist seine Prachtstange wieder ganz in mir und sein Becken klatscht erneut gegen meinen Arsch, als wenn zwischen jetzt und vor fünf Minuten kein Orgasmus gelegen hätte.

Wiedersehen macht …
    Wiedersehen macht …
    Ich habe total das schlechte Gewissen, weil ich schon wieder zu spät dran bin. Wie letzte Woche erst zur zweiten Hälfte der Sitzung. Ich beschließe, mich diesmal aber gebührend zu entschuldigen. Muss ja komisch aussehen für meine Kommilitonen, wenn ich letzte Woche ein Gespräch mit Marco – also Herr Kehlmann – hatte und diese Woche einfach so tue, als sei nie was gewesen. Vielleicht sollte ich gleich beim Betreten des Raumes um Gnade winseln, damit zumindest der

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