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Der Regen - Laymon, R: Regen - One Rainy Night

Der Regen - Laymon, R: Regen - One Rainy Night

Titel: Der Regen - Laymon, R: Regen - One Rainy Night Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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Arme um ihn. Er wand sich und versuchte, sich loszureißen. Bis ihr Mund seine Lippen fand. Sie küsste ihn heftig. Sein Mund öffnete sich. Sie stieß ihre Zunge hinein. Dann fing er an zu stöhnen.
    »Doug!«, schrie Lou.
    »Schau, was sie macht !«, rief Sheila.
    Maureen ließ Doug los und hob ihr Hemd. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten.
    »Sie soll aufhören!«
    Während Dougs fettige Hände ihre Brüste begrapschten, öffnete Maureen seinen Gürtel.
    »Oh, mein Gott«, ächzte Lou.
    »Lou!«
    Sie machte den Knopf an Dougs Hosenbund auf und zog den Reißverschluss runter.
    »Sie soll aufhören, verdammt!«
    Sie schob ihre Hand an der Vorderseite seiner Unterhose abwärts und schloss ihre Finger um ihn. Während sie ihn sanft streichelte, löste sie ihren Mund von seinem. Dougs Mund saugte sich an ihrem Hals fest. »Lou«, keuchte sie. »Ich will dich auch. Jetzt. Schnell.«
    »Nicht, Lou!« Sheila ließ Cyndi los und packte Lous Arm. Cyndi sank auf die Knie, und Lou versetzte Sheila einen
heftigen Stoß gegen die Brust. »Du Scheißkerl!«, kreischte sie zurücktaumelnd.
    Lou presste seine Hüfte nach vorne. Er atmete schwer, sein Gesicht war gerötet.
    Maureen hielt mit einer Hand Dougs Penis und zog mit der anderen seine Hose runter. »Geh auf die Knie, Süßer«, keuchte sie. »Auf die Knie.«
    »Buddy bringt dich um!«, schrie Sheila.
    Cyndi sah auf, bewegte sich aber nicht. Sie kniete nur da, presste ihre blutverschmierten Hände auf die Nase und blinzelte ihre Tränen aus den Augen.
    Lou näherte sich von der Seite, als Doug, kniend, Maureens Hose runterzog. Sie packte Lous Hände und presste sie auf ihre Brüste. Er ließ sie dort und streichelte sie. Sie spürte Dougs Mund zwischen ihren Beinen, legte eine Hand um Lous Hinterkopf und zog sein Gesicht zu ihrem. Sie küsste ihn.
    Sheila stieß ein wildes Kreischen aus und warf sich auf Lou. Sie zerrte an seinen Haaren und riss ihn weg. Lou wirbelte herum und schlug nach ihr.
    Maureen riss ihr Knie hoch.
    Sie traf Doug unterm Kinn und schleuderte ihn nach hinten.
    Lous Faust verfehlte Sheilas Kinn. Die stürzte sich wie eine Furie auf ihn, er taumelte zurück, und sie packte erneut sein Haar. Als Sheila ihm die Fingernägel ihrer anderen Hand ins Gesicht krallte, zog Maureen mit einem Ruck ihre Shorts hoch und sprang über den am Boden liegenden Doug hinweg. Er packte ihren Fuß, doch sie riss sich los.
    Sie rannte.

    Rannte aus der Diele, durch das Esszimmer, in die Küche.
    Hörte niemanden hinter sich.
    Schob den Türriegel nach unten.
    Zog die Glasschiebetür auf und rannte in den Regen hinaus.
    5
    »Du Scheißkerl! Du verdammter Scheißkerl!«, schrie Sheila und stieß Lou gegen die Wand, schlug ihn, zerrte an seinen Haaren und zerkratzte sein Gesicht.
    »Hör auf!« Er bekam eine ihrer Hände zu fassen. Die andere klatschte auf seine Wange. »Sie haut ab!«
    »Scheißkerl!«
    Dann war Doug hinter Sheila, schlang die Arme um sie und riss sie zur Seite. Sie fiel über ihre eigenen Füße und krachte hart auf den Boden.
    »Buddy bringt uns um!«, schrie Doug, als sie in Richtung Küche rannten.
    »Wir kriegen sie«, keuchte Lou.
    »Wär auch besser für uns!«
    Wir sind im Arsch, dachte Lou. Diese Nutte! Hat mich dazu gebracht, das direkt vor Sheilas Augen zu tun.
    Er wusste, Sheila war mit ihm fertig. Das war alles Maureens Schuld. Und Buddy würde ausflippen, wenn er herausfand, dass sie sie hatten entkommen lassen.
    Aber noch ist sie nicht weg!
    In der Küche sah Lou die offene Tür, als Doug gerade schlitternd zum Stehen kam.

    Sie ist rausgerannt?
    Vielleicht war das nur ein Trick.
    Lou blieb neben Doug stehen. Beide ließen suchend ihre Blicke durch die Küche schweifen. Keine Maureen. Nichts, wo sie sich versteckt haben konnte. Keine Speisekammertüren oder Schränke, die groß genug aussahen.
    Ihre Blicke trafen sich.
    »Wir müssen sie kriegen«, keuchte Lou.
    »Augen zu und durch.« Doug rannte nach draußen, Lou direkt hinter ihm.
    Der warme Regen schlug Lou ins Gesicht, prasselte auf seinen Schädel, durchnässte seine Kleider. Und er begriff, dass es dumm von ihm gewesen war, ihn zu fürchten. Es war nichts Schlimmes an diesem Regen. Er fühlte sich toll an. Lou breitete die Arme aus, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise, als eine seltsame Erregung durch seinen Körper pulsierte.
    Er brannte vor Verlangen.
    Einen Moment lang wusste er nicht, wonach ihn verlangte. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
    Sein Kopf ruckte

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