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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Brüste bedeckte, und als sie sich bewegte, wehte die Luft durch die Federn, und ihre großen, dunkelbraunen Nippel waren zu sehen.
    „Meine liebe Lady Yardley.“
    Venetia keuchte, als ihr Rock wieder hinunter zu ihren Knöcheln rauschte. Marcus beugte sich über die Finger der Frau. Seine Lippen streiften sie nur kurz, doch Lady Yardleys Brüste erbebten und teilten die Federn.
    Selbst sie, die sie völlig außerhalb der Londoner Gesellschaft lebte, kannte Lady Yardley. Die Witwe, die sich für Wohltätigkeit engagierte und sich in die finsteren, schmutzigen Straßen rings um Covent Garden wagte, um Prostituierte zu retten. Besuchte Lady Yardley verruchte Orgien? Aber warum tat sie das maskiert, obwohl jeder wusste, wer sie war?
    Lady Yardley streichelte keck Marcus‘ Hüfte. „Lord Trent, ich wusste nicht, dass Sie den Anblick des Schwanzes eines Mannes im Hintern eines anderen Mannes genießen.“
    Venetia hustete. Hatte das gerade Lady Yardley gesagt?
    „Meine kleine Füchsin wollte zusehen.“
    Noch immer schockiert, wandte sich Venetia wieder dem Bett zu. Der blonde Jüngling hatte sich inzwischen auf dem Bauch ausgestreckt, die Beine gespreizt und das Hinterteil erhoben, bis die Hinterbacken die baumelnden Hoden seines Freundes streiften. Der andere Mann leckte über seine Hand und verteilte seine Spucke auf der geschwollenen, purpurroten Spitze seines Schwanzes.
    Eine anständige junge Dame sollte solche Dinge nicht sehen. Sie aber, der Himmel mochte ihr beistehen, wollte dabei zusehen. Nicht nur, um Studien für ihre Kunst zu betreiben …
    Die beiden Jünglinge sahen aus, als litten sie vor lauter Verlangen große Qualen. Eine kräftige Hand folgte der Wölbung der fest angespannten Hinterbacken, teilte und öffnete sie. Sein Schwanz tauchte ein, zwängte sich in das haarige Tal. Beide stöhnten auf, der blonde Mann flehte, doch schneller zu machen.
    Sie konnte den Moment erkennen, in dem die Vereinigung stattfand – der dunkelhaarige Jüngling bewegte abrupt seine Hüften nach vorn, der blonde schrie auf. Sein Freund zuckte sofort zurück. Wieder und wieder versuchten sie es, bis der dicke, harte Schwanz langsam verschwand und der von dunklen Locken bedeckte Schoß hart gegen die festen Hinterbacken klatschte.
    „Ja, ja, John!“, schrie der blonde Jüngling. Wilde Stöße pressten ihn tief in das Bett. Seine Finger krümmten sich wie Krallen, hielten sich an den dicken Seidenkissen fest. Die Stöße brachten das Bett zum Wackeln, dennoch schob er sein Hinterteil noch weiter nach oben, wollte mehr.
    „Gott, ich liebe es, deinen engen, engen Hintern zu ficken, Cole.“ Mit fest geschlossenen Augen tauchte John tief ein, seine Stöße waren nun fast bösartig. „Ich möchte dich auseinanderreißen, Junge. Ich möchte meinen Schwanz ganz durch dich hindurchschieben.“
    Angesichts dieser Brutalität zuckte Venetia zusammen. Doch Cole stöhnte und bot sich auffordernd dar.
    Lady Yardley öffnete einen weiß und silbern gemusterten Fächer. Sie wedelte damit wild vor ihrem maskierten Gesicht herum. Um eine Ohnmacht zu verhindern?
    Nein, nicht im Mindesten. Venetia riss die Augen auf, als die Lady näher an das Podium herantrat. Während die Männer mit ihrem ungezügelten, schockierenden Sex beschäftigt waren, ließ Lady Yardley einen weißen Handschuh an den Muskelsträngen entlanggleiten, die aus den Schenkeln von John, dem Mann, der oben lag, hervortraten. Dann klappte Lady Yardley ihren Fächer zu.
    Erschrocken sah Venetia, dass der Elfenbeinfächer ein abgerundetes Ende hatte. Lady Yardley strich damit durch die Spalte zwischen Johns verkrampften Hinterbacken. „Werden Sie mir das in den Hintern rammen, Mylady?“
    „Nicht jetzt, mein lieber Junge. Vielleicht später, und auch nur, wenn du mir gefällig bist.“
    „Ja, Madam“, antwortete er und verwandelte sich während seines brutalen Stoßens in einen ergebenen Diener, indem er sogar mit dem Kopf nickte.
    Venetia fühlte, wie Schwindel in ihr aufstieg. Hitze wallte durch ihren Körper. Ihre Beine drohten unter ihr nachzugeben. Marcus‘ Griff um ihre Taille wurde fester. „Zu extrem?“, flüsterte er.
    Sie war nicht schockiert. Oder doch? Entgeistert sah Venetia zu, wie Lady Yardley mit ihrem Fächer Johns Hintern einen Hieb versetzte, sich umdrehte und anmutig die Bühne verließ. Die Lady grinste wie eine Katze vor dem Sahnetopf, während sie zusah, wie John so hart in Cole hineinhämmerte, dass er ihn fast vom Bett stieß. Er legte

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