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Der Ruf des Satyrs

Der Ruf des Satyrs

Titel: Der Ruf des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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sich langsam vor und zurück bewegte, fing sie an, zu zittern.
    »Ich bin feucht«, flüsterte sie und hörte dabei den entschuldigenden Unterton in ihrer Stimme.
    Ihre Blicke trafen sich im Fensterglas, und das Verlangen in seinen Augen ließ ihr Herz leicht werden. »Ich liebe es, dass du feucht für mich wirst.« Seine Stimme war dunkel vor Leidenschaft.
    Die Hand an ihrer Hüfte wanderte tiefer über ihren Unterleib, bis seine Finger ihren Venushügel erreichten. Dort spreizten sie sich links und rechts von ihrer Klitoris und bewegten sich sanft wieder aufwärts, so dass die kühle Luft ihren empfindsamen Lustknopf liebkoste. Sie keuchte auf, schockiert angesichts seiner Kühnheit.
    »Nein, wie ungezogen du doch bist, kleine Eva!«, murmelte er mit gespieltem Tadel, den Blick fest auf ihr Spiegelbild gerichtet. »So ungezogen, mir deinen süßen rosigen Lustknopf zu zeigen.« Ihre Augen weiteten sich, und sie wirkte unsicher.
    Ihr gemeinsames Bild im Fensterglas sah so dekadent aus, wie er so hinter ihrer zierlichen weiblichen Gestalt aufragte, wie ein breitschultriger männlicher Gott. Evas Hände lagen noch immer auf ihren Brüsten, und Danes Hand hielt ihre Scham auf diese fast obszöne Art gespreizt. Doch allein dieser Anblick reichte aus, um ihr einen explosionsartigen Schauer der Erregung durch den Körper zu jagen.
    »Wie soll ich dich wohl bestrafen, frage ich mich?«, fuhr er sanft tadelnd fort.
    »Ich weiß nicht«, flüsterte sie und ging damit zögernd auf das Spiel ein. »Ich kann nichts dagegen tun.« Sie bog den Rücken durch und neigte ihre Hüften nach hinten, so dass seine Finger durch die Bewegung unwillkürlich ihre Scham spreizten und ihn lockten, sich in sie zu versenken.
    Er seufzte, als wäre er ein Lehrer, der bitter enttäuscht von seiner Schülerin war. »Wie sollten wir versuchen, solch genusssüchtigen Impulsen entgegenzuwirken?« Doch gleichzeitig, entgegen seinen Worten, schmiegte er sich eng an ihren bebenden Schoß; und dann hob sich sein Schwanz in sie, und seine Eichel dehnte sie weit aus. Etwas streifte ihre Klitoris: die Spitze seines Mittelfingers.
    Eva stöhnte auf und spürte seinen Atem warm an ihrem Ohr. »Ich bin entsetzt, meine liebe Eva! Langsam glaube ich fast, du könntest so etwas schon einmal getan haben.« Erneut spürte sie seine aufreizende Berührung an ihrer Klitoris.
    »Nein, nein, ich habe nie … Monsieur.«
    Er gab einen leisen ungläubigen Laut von sich. »So leicht werden Sie Ihrer Bestrafung nicht entgehen, Mademoiselle. Nicht mit Lügen.« Sein Schaft drückte sich höher in sie, ohne Hast, glitt gemächlich in sie hinein, so dass sie sich ihm in dem Verlangen nach mehr entgegenwand. Doch Danes Arm schlang sich wie ein Stahlband um ihre Taille und hielt sie fest, so dass sie ihrem Verlangen, ihn jetzt gleich tief in sich aufzunehmen, nicht nachgeben konnte. Stattdessen ließ er sich Zeit, hielt sie mit dem Rücken fest gegen seinen Körper gedrückt und presste ihre Beine mit seinen Schenkeln so fest zusammen, dass es sich anfühlte, als wäre sie an den Knien gefesselt. Ihr Schoß war so fest zusammengepresst, dass sie so eng wie noch nie für das Eindringen eines Mannes war. Und noch immer schob er sich in sie, so langsam, dass es sie schier um den Verstand brachte, und öffnete ihre Grotte mit sicherer und beständiger Kraft.
    »Götter, ich fühle jeden Zoll, den mein Schwanz dich vögelt!«, stöhnte Dane. Seine Züge verrieten immense Anspannung; offenbar kostete ihn seine Zurückhaltung viel Willenskraft.
    »Ich brauche dich tiefer«, bettelte sie, und plötzlich wusste sie es – diese seine Zurückhaltung, das war ihre erotische Strafe in seinem Spiel.
    »Nein, noch nicht«, raunte er ihr zu. Und noch immer füllte er sie nicht vollständig aus, sondern bewegte sich nur mit kurzen Stößen in ihr, und seine Eichel rieb sich an einer besonders empfindsamen Stelle in ihrem Inneren, so dass ihre Scham erbebte und immer feuchter für ihn wurde. Gleichzeitig spielten seine Finger mit sanften, quälend erregenden Streichelbewegungen an ihrer Klitoris. Eva bestand nun aus nichts als einer Leere, die gefüllt werden wollte, nicht mehr und nicht weniger. Einer Leere, die danach schrie, ausgefüllt zu werden und Erfüllung zu finden. Sie fühlte sich eingesperrt, dominiert, kontrolliert, und sie wünschte sich, dass es immer so weitergehen mochte, während sie gleichzeitig in dem Verlangen nach Erlösung aufschreien wollte.
    Sie öffnete die Augen und

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