Der schwarze Fürst der Liebe
steinhart. Wie lang sollte dieses Spiel noch weitergehen? Wollte sie, dass auch er ihr irgendwann Gewalt antat? Die finsteren Gedanken kreisten in seinem Schädel.
Engellin war aus der Wanne geglitten und stand hinter ihm in ein Tuch gehüllt. Sie streichelte seinen trotzig gesenkten Kopf. »Ich habe eine Überraschung für dich«, wisperte sie. »Aber zuerst musst du baden.« Unwillig schnürte er seine Lederhose auf und stieg in das warme Wasser. Als es angenehm seinen Leib umströmte, spürte er die Anstrengung, die das Zerschlagen der Kutsche mit sich gebracht hatte. Bartel schloss die Augen und lehnte sich zurück.
Ein ungewohntes Rascheln ließ ihn aufhorchen. Im Schatten, in einer Ecke des Raumes, stand eine Gestalt in einem roten, wallenden, glänzenden Gewand – einem der kostbaren Kleider der Fürstin. Das edle, enge Kleidungsstück schmiegte sich um Engellins schlanke Mitte. Im Halbschatten glitzerten weißglühend Diamanten und purpurrot Rubine auf ihrem weißen Hals. Ihr goldenes, feuchtes Haar lag wie eine Krone um ihren Kopf und betonte den kräftigen, wohlgeformten Nacken. Er merkte, dass er sie mit offenem Mund angestarrt hatte und schloss ihn.
Engellin griff in den züchtigen Ausschnitt des Kleides, der mit breiter, blütenweißer Spitze verbrämt war, und riss den filigranen Stoff mit einem Ruck ab. Nun waren die sanften Hügel ihrer Brüste zur Hälfte sichtbar. Das vornehme Gewand der Fürstin konnte kaum den großen Busen seiner Geliebten aufnehmen und so quoll dieser einladend und rund aus dessen Dekolleté.
Ihr Haar schimmerte, ihre feuchten Lippen lächelten verführerisch, der kostbare Schmuck glitzerte im Schein des Feuers und wetteiferte mit dem sanften Leuchten des wertvollen Kleides. Was ihm allerdings den Rest gab, war ihr dunkelgrüner, fragender Blick. Sie war die Verführung in Person!
Das war zu viel! Wie ein riesiges, schwarzes Tier war er in Sekundenschnelle aus der Wanne und sprang sie an. Sie war darauf vorbereitet – hatte sich für seinen Ansturm gegen die hölzerne, massive Wand gelehnt um nicht umzufallen.
Vorbei! Jetzt war seine Geduld endgültig dahin! Mit einem rauen Laut griff er in den Ausschnitt und zog ihre Brüste mit den großen, Brustwarzen hervor. Tropfend nass wie er war verschlang er diese köstlichen Spitzen mit dem Mund – konnte sich nicht entscheiden welche er zuerst verwöhnen wollte. Mit der rechten Hand zog er genüsslich die Unterrock-Schichten des Kleides empor. Bartel wechselte zur anderen Brustspitze. Sein Schwanz pochte, als er die Hand zwischen ihre Beine führte und langsam und vorsichtig den zarten Schlitz mit einem Finger öffnete. Erstaunlich! Er sprang von selbst auf und enthüllte die weiche, heiße, feuchte Frucht. Sie war bereit. Endlich!
Er leckte die weiße Haut zwischen ihren Brüsten und fiel dann vor ihr auf die Knie. Obwohl das Blut in seinem Kopf vor Begehren rauschte, entfernte sich sein Geist sekundenlang aus seinem Körper und besah das Bild, das sie boten, von außen. Die Göttin und das Tier. Die Göttin stand an die Wand gedrückt, hart atmend, die vollen Brüste schwer über den Ausschnitt des Kleides gewölbt, die Röcke angehoben und die Schenkel geöffnet, während das schwarze, haarige wilde Biest vor ihr kniete, die starken Hände um ihr Becken gepresst, das es so weiter nach vorne drehte, um ihre glitzernde Frucht bestaunen zu können. Augenblicklich war er wieder in seinem Körper und senkte seinen Mund gierig auf das ihm Angebotene.
Bartel hatte schon viele Weiber gekostet und war so mit den verschiedensten Gerüchen und Geschmäckern in Berührung gekommen. Aber was er nun kostete, ließ ihm den Kopf fast platzen und den Schwanz bersten. Noch nie hatte er eine Frau geleckt, die so gut schmeckte – süß, rauchig, moschusartig. Er sog ihren Duft durch seine feine Nase. Er war unvergleichlich. Er tauchte seine Zunge in ihr Geschlecht so tief er konnte, um sie in Besitz zu nehmen. Sie wimmerte, stöhnte seinen Namen und umfasste sein Haupt, um ihn heftiger in ihre heiße Öffnung zu drücken. Zu viel, das war wieder zu viel für ihn! Er erhob sich, ergriff sie und verteilte ihren Saft mit seinem Mund genussvoll auf ihren Lippen, brachte sein hartes Glied in Position. Sanft aber bestimmt schob er es in ihren feuchten Eingang, packte mit beiden Händen ihre runden Backen und hob sie vollends auf seinen Schwanz.
Er war stark genug um sie zu tragen und dabei zu nehmen. Allerdings hatte er nun das verdammte
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