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Der schwarze Fürst der Liebe

Der schwarze Fürst der Liebe

Titel: Der schwarze Fürst der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Problem sich nicht mehr beherrschen zu können. Statt ihr einen ausgiebigen genussvollen Akt zu bieten, explodierte er keuchend in einem langen, nicht enden wollenden, zuckenden Höhepunkt.
    Damit wollte er sich auf keinen Fall zufriedengeben! Seine Gier war nicht gestillt – lediglich der erste Druck hinweg gespült. Er kannte sich und seine Potenz. Deshalb trug er sie, kaum dass er etwas klarer sehen konnte, zu ihrem Lager, legte sie sacht ab, ohne aus ihr zu gleiten. Er ließ sich Zeit, bedeckte sie in ihrem wunderschönen Kleid mit seinem nackten Körper und nahm das sanfte Stoßen erneut auf. Sie war wunderbar glitschig von seiner erhaltenen Salbung. Erregt aber konzentriert glitt er immer wieder aus ihr heraus, umfasste sein Glied, reizte mit der blanken Eichel die zarte Haut um ihre feuchte Frucht, umkreiste sie und versank wiederum in ihr. Zufrieden vernahm er ihr Stöhnen. Er quälte sie. Wiederholte das Kreisen außen, massierte sie langsam von innen – viele Male – bis er spürte, dass ihre Erregung die Spitze erreichte, eine heiße Flut in sie schoss und seinen Schwanz in ihrer Scheide kochte. Sie schrie, umklammerte zuckend sein Glied, molk ihn so stark, dass sein Verstand erneut aussetzte. Das Ziehen in den Hoden wurde schier unerträglich, als er sie abermals mit seinem Saft erfüllte.
    Zitternd und verebbend kamen sie zu sich. Er war zu schwer für sie. Er bemerkte es zu spät. Als er sich von ihrem Leib rollte, war das Kleid bereits völlig zerdrückt. Sinnlich lächelnd erhob sie sich, streifte es ab und lief nackt zur Feuerstelle um Holzscheite aufzulegen, denn die Kälte kroch in ihr Zimmer.
    Satt und zufrieden bewunderte er ihre Rundungen. Er war glücklich. Endlich war alles vollkommen. Bei dem Gedanken an die bevorstehende Zeit barst Bartel innerlich fast vor Freude. Natürlich hatten sie auch im Winter zu tun. Er ging mit Rudger und Volmar jagen, das Vieh musste versorgt und gelegentlich geschlachtet werden. Engellin kochte und studierte ihre Bücher. Jedoch wusste er, dass die Dunkelheit der eisigen Jahreszeit sie abends schnell einhüllen und vor das warme Feuer oder in das gemütliche Bett treiben würde. Bei diesen Aussichten räkelte sich sein Glied. Er überlegte, was er eigentlich noch zu seinem Glück brauchte, aber ihm fiel nichts ein.
    Sie hatte heftig geschimpft wegen des Überfalls. Immerhin waren dabei das Kleid und der Schmuck abgefallen. Dieses verführerische Stück Stoff! Für ihn hatte sich die Attacke auf die Fürstin auf jeden Fall gelohnt. Bartel grinste und beobachtete, wie sie sich zurück auf ihr duftendes Heubett bewegte . Er würde versuchen, ein Wildschwein für sie aufzustöbern. Bartel freute sich bereits auf die Jagd. Ihr Götter, schon wieder Freude. Seine Gedanken umwölkten sich. Er konnte kaum glauben, dass so viel Glück und Zufriedenheit von langer Dauer sein würden. Er zog sie in seine Arme. Nur der Moment war wichtig – nichts anderes zählte.

    Kapitel 17 - Die Jagd

    Rudger hämmerte mit der Faust gegen Bartels Tür – gerüstet, mit seinen geflochtenen Schneeschuhen unter dem Arm. »He da! Komm raus, es geht los!«, brüllte er. Bartel öffnete voll bekleidet die Tür. Schemenhaft nahm Rudger Engellins Gestalt in einem weißen, langen Leinenkleid im Hintergrund des Raumes wahr.
    »Guten Morgen, Rudger«, nickte sie und kam an die Tür um Bartel ein Päckchen mit Proviant zu reichen. Bartel dreht sich zu ihr um und verdeckte seine Frau mit seinem breiten Rücken, um Rudger nichts von seinem zärtlichen Abschiedskuss preiszugeben.
    Rudger runzelte die Stirn. Er tippte seinem Freund auf die Schulter. »Nun reiß dich los!« Er grinste kameradschaftlich.
    Bartel holte die Schneeschuhe aus dem Stall und überprüfte seine Waffen. Am wichtigsten bei dieser Wildschweinjagd war die beidseitig geschliffene Saufeder mit dem langen Stab. Als Max und Fox die Lanze sahen, drehten sie fast durch. Sie tänzelten lachend auf den Hinterbeinen. Jagd! Und sie durften mit! Gesäumt von den beiden schwarzen, tobenden Tieren nahmen Bartel und er den Weg zwischen den dunklen, verschneiten Tannen in die Tiefen des Waldes.
    Es gibt Vergnüglicheres als Jagen im Schnee, dachte Rudger, nachdem sie schweigend zwei Stunden auf der Suche nach Schwarzwildfährten durch den vereisten Forst gestapft waren. Sie beschlossen kurz zu pausieren als Fox anschlug. Er hatte eine Fährte gefunden. Eilig rannten sie mit den schwerfälligen Schneeschuhen zu dem aufgeregt umherspringenden

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