Der schwarze Fürst der Liebe
schlug augenblicklich die Augen auf, reckte ihre weißen runden Arme zu ihm und flüsterte schlaftrunken: »Ich habe lange auf Euch gewartet, mein Herr.«
Er blinzelte: »Wie seid Ihr denn überhaupt bis in mein Schlafgemach gekommen? Wieso haben die Gardisten Euch nicht aufgehalten?«
Lena lächelte spitzbübisch: »Mein Fürst, verzeiht mir. Der Hauptmann der Wache ist doch mein Cousin.«
Mordersberg klappt die Kinnlade herunter. So einfach war das.
Lena richtete sich in den Kissen auf. Die leichte Daunendecke glitt ein kleines Stück an ihrem nackten Leib hinab und gab ein paar ausgesprochen hübsche, runde Brüste mit rosigen Brustwarzen frei. Der Fürst schluckte.
»Ihr besitzt ein phantastisches Bett!« Sie lächelte zu dem großen Spiegel empor.
»Lena, Ihr solltet wirklich nicht hier sein. Weiß Euer Vater davon?«, fragte Mordersberg besorgt.
»Warum?« Lena zog einen Schmollmund. »So wie Ihr mich letzte Nacht angesehen habt, hielt ich es für eine gute Idee – und nun verschmäht Ihr mich?« Augenblicklich zog sich ein Tränenschleier über ihre blauen Augen.
»Aber nein, natürlich nicht, mein Kind! Ich bin nur mehr als überrascht!«
Lena lehnte sich mit einem zufriedenen, immer noch feuchten Blick in die Kissen zurück und reckte die Arme nach ihm. Fürst Mordersberg dachte nur eine Sekunde nach. Hatte er nicht sowieso beschlossen, sie zu seiner Frau zu machen? Sie machte es ihm einfach um sie zu freien – und er durfte sich heute bereits eine Kostprobe ihres liebreizenden Leibes holen.
Mit einer sanften Bewegung streifte er die Decke vollends zur Seite, um ihren Körper betrachten zu können. Lena blieb ganz still liegen. Dann streckte sie ihm einen ihrer hübschen Füße entgegen. Er nahm das dargebotene Körperteil in beide Hände und bestaunte es. Er war gut geformt, zierlich, die Zehen fast kugelrund. Sein Blick wanderte weiter. Über ihre Waden, die Kniegelenke und die Schenkel. Mit staunender Erregung betrachtete er ihre sanft gerundeten Hüften, den ausgeformten Bauch und die weißen Brüste, die wie zwei kleine Sahnetörtchen mit kandierten Kirschen verziert, hervorstanden. Lena erinnerte ihn an eine der Putten, die in einigen Zimmern des Schlosses die Deckengemälde zierten – nackt und rund.
Lena verfolgte gespannt seine Musterung. »Und?«, fragte sie atemlos. »Gefalle ich euch?« Ohne eine Antwort abzuwarten, hob sie sein schwarzes Gewand um seine Reaktion auf ihren Anblick zu prüfen. Erstaunt hielt sie kurz den Atem an. Sein strammes, hoch aufgerichtetes Glied pulsierte, die rosige Eichel glänzte im Schein der vielen Kerzen. »Schmeckt Ihr auch so süß, wie ihr ausseht?«, stieß er hervor. Lena lächelte, griff neben sich und holte den Weinkrug zu sich heran.
»Natürlich«, hauchte sie lasziv und schüttete sich einen Schluck des duftenden Getränks über ihre Brüste.
Der Fürst riss sich mit einem Ruck das Gewand von Leib – nun zu jeder Schandtat bereit. Rasch schob er sich näher, legte sich neben sie und betrachtete ihre benetzten Brüste – senkte den Mund in das köstliche Nass des überfluteten Tals. Er ließ sich viel Zeit, spielte mit ihren Busen und angelte selbst nach dem Krug. Mit konzentrierter Miene füllte er den nach innen gewölbten Bauchnabel auf ihrem runden Bauch und tauchte sofort die Zunge hinein. Lena räkelte sich, ihre Beine rieben sich erregt aneinander. Sie streichelte sein graues Haar, zupfte neckend an seinem Backenbart und hob seinen Kopf mit beiden Händen, so dass er ihr ins Gesicht sehen musste. Spielerisch trank sie einen kleinen Schluck Wein und ließ die flinke Zunge auf ihren Lippen kreisen, um ihn zum Trinken zu animieren. Ausgehungert, wie er war, brauchte er jedoch kaum viel Animation. Er senkte seinen Mund auf den ihren, penetrierte sie heftig mit der Zunge und saugte das Getränk – erweiterte das Spiel zu einem langen Kuss.
»Ihr habt noch ein Gefäß, das ich füllen könnte«, stöhnte er leidenschaftlich und rutschte tiefer an ihr hinab. Lena hob wohlig seufzend das Becken an und öffnete die runden, weißen Schenkel. Er lehnte gebannt zwischen ihren Beinen und betrachtete ihren zarten Schlitz, den sie von sämtlichem Haar befreit hatte.
Mit zwei Fingern spreizte der Fürst behutsam ihr Geschlecht und setzte den Krug vorsichtig an. Dann schüttete er eine kleine Menge Wein behutsam über und in ihren Schoss. Lena quiekte verhalten, aber hielt das Becken angehoben, um ihm den verführerischen Kelch zum Austrinken zur
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