Der Seelenhändler
Störende vom Hals gehalten hat als auch während meiner Recherchereisen stets an meiner Seite war.
Dass das Manuskript zu „Der Seelenhändler“ nicht irgendwo im Dunkel einer Schublade verstaubt, verdanke ich vor allem zwei Personen, die an die Geschichte um Wolf von der Klause und Katharina von Klingfurth unbeirrbar geglaubt haben:
Thomas Montasser, meinem Literaturagenten, der das Wagnis auf sich genommen und mich als Debütanten in den Kreis der von ihm vertretenen Autoren aufgenommen hat. Von Anfang an hat er mich mit der für ihn typischen fachlichen Souveränität und der ihm eigenen sympathisch-motivierenden Art auf Schwächen aufmerksam gemacht und diese auszumerzen geholfen. Es ist ein gutes Gefühl, von ihm betreut zu sein!
Dr. Heike Fischer, meiner Lektorin bei fredeboldundfischer. Behutsam, mit sicherem Gespür für das Machbare und Notwendige, konsequent und dabei immer freundlich und partnerschaftlich, hat sie mir im Sinne einer stringenten Entwicklung des Plots vor allem eines klargemacht – dass „Kürzen“ nicht nur ein schweißtreibender, sondern auch ein äußerst kreativer und lohnender Prozess sein kann. Herzlichen Dank auch dafür!
Dank auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verlages, speziell Werner Fredebold für sein engagiertes Bemühen, den Buchmarkt für neue deutsche Autoren zu begeistern.
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