Der sexhungrige Werwolf!
goldenen Ton wie ihr lockiges Kopfhaar.
Bernhard spürte die harte Erregung in seiner Hose. Mit einem einzigen Fingerschnipser, wie es nur in einem Traum möglich war, zauberte er sich auch komplett nackt in das Wohnzimmer.
Er stellte sich direkt vor seinen Engel und neigte ihr seinen Kopf entgegen. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um seinen Mund zu erreichen. Aus dem zärtlichen Berühren ihrer Lippen, wurde schnell ein leidenschaftlicher Kuss.
Seine Hände streichelten den Rücken entlang. Ihre Haut fühlte sich weich und samtig an. Die festen Pobacken knetete er sanft und fordernd. Dann führte er seine Fingerspitzen nach vorne. Er suchte den Weg zwischen ihre Schenkel. Durch das weiche Schamhaar streichelnd, fand er zwei feuchte Schamlippen. Die inneren Lippen lagen vollständig unter den Äußeren verborgen. Es war ein Gefühl fleischgewordener Perfektion.
Als Bernhard einen Finger zwischen ihre Schamlippen legte, hauchte sie ein leises Stöhnen in sein Ohr. Ganz sachte ließ er die gesamte Länge seines Fingers durch die heiße Nässe gleiten. Auf dem Rückweg verstärkte er den Druck nur um eine Winzigkeit. Er stoppte in seiner Aufwärtsbewegung, als seine Fingerkuppe den kleinen, spürbaren Kitzler erreichte.
Dann krümmte er seine Finger um langsam in das Zentrum der Hitze vorzudringen. Als Reaktion öffnete sich ihr Mund und sie ließ ein lautes Stöhnen vernehmen.
Seine eigene Erregung meldete sich spürbar.
Himmel! Er war steinhart und es gab ein beinahe schon schmerzhaftes Ziehen in seinen Hoden.
Zärtlich umfasste sie seine Hand und zog die Finger aus ihrer Vagina. Sie drehte sich um und drängte Bernhard zur Wohnzimmercouch. Als er mit den Unterschenkeln an das Leder stieß, ließ er sich ein wenig hilflos in die Polster fallen.
Kaum saß er auf seinem Hintern, ging sie vor der Couch in die Knie und beugte sich über seinen Unterleib.
Sie verlor keine Zeit mit irgendwelchen Zärtlichkeiten oder Vorbereitungen. Ihre Miene war entschlossen und ihr Blick fixierte seinen Ständer. Bevor er auch nur irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel.
„Uh", machte er überrascht. Es war ein intensives Gefühl, weil sie sofort anfing zu saugen. Heiße Nässe umspülte die Spitze seines Schwanzes und ihre Zunge drängte die Vorhaut zurück. Aber dabei blieb es nicht.
Ihre Lippen arbeiteten sich kontinuierlich weiter an seinem Schaft hinab. Er spürte ihre Zunge, wie sie Druck auf die Unterseite ausübte.
Als sich ihre Lippen von seiner Eichel lösten, blieben beide durch mehrere Speichelfäden verbunden. Sie machte keine Anstalten, diese zu entfernen oder sich auch nur über ihr verschmiertes Kinn zu wischen.
Den Blick, den sie ihm keuchend zuwarf, war leicht glasig und gierig.
Mit einem lauten Grunzen schnellte Bernhard von der Couch hoch. Innerhalb eines Augenblickes befand er sich hinter ihr und drängte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch. Sie beugte sich vor und präsentierte Bernhard ihr Hinterteil. Zwischen den Pobacken konnte er ihre geöffneten und aufnahmebereiten Schamlippen erkennen.
Er positionierte seinen harten Penis zwischen ihren Schenkeln.
„Gott! Ja!" stöhnte sie, als er sie brutal nach vorne in die Polster presste.
„Ja. Fick mich. Fick deinen Engel".
Und genau das hatte Bernhard vor.
Bely stand vor dem flachen Bungalow und sondierte die Lage. Im Haus war es dunkel und ruhig.
Sie zitterte vor Vorfreude, als sie das Gitter eines Kellerlichtschachtes anhob. Vorsichtig und leise kletterte sie herunter und drückte mit ihren Füßen gegen das alte und unstabile Kellerfenster.
Beliar lebte lange genug auf der Straße und wusste, dass die Menschen ihren Keller am wenigsten gegen Einbruch absicherten.
Sie schlüpfte durch den Lichtschacht in einen Hobbyraum und schlich auf leisen Sohlen zu einer Treppe.
Als sie über die Stufen das Erdgeschoss erreichte, hielt sie kurz inne um zu lauschen, ob sie jemanden geweckt hatte.
Hektisches Atmen in Verbindung mit einem erotischen Stöhnen erreichte ihr Ohr. Es hörte sich an, als hätte jemand Sex. Sie blickte durch den Türspalt und erkannte, dass der gesuchte junge Mann alleine auf dem Bett lag. Wie eine Schlange glitt sie leis in das Schlafzimmer. Ihre an die Dunkelheit gewöhnten Augen blieben auf dem Bett hängen.
Bernhard völlig nackt auf dem Bett. Sein Mund war geöffnet und stöhnte. Mit einer Hand wichste er seinen harten Schwanz.
Er schien zu schlafen und
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