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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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würde dir jetzt gerne die Kehle durchschneiden, während wir vögeln“, flüsterte er dem hilflosen Mädchen ins Ohr.
    „Hör auf mit dem Scheiß“, rief sein Kumpel Axel mit einer Flasche Bier in der Hand. „Lass sie leben, ich will sie später noch meinen Schwanz blasen lassen.“
    Bernd schaute enttäuscht und traurig. Ihm wurde ein wesentliches Detail seiner sexuellen Lust genommen.
    „Aber dann darf ich ihr etwas abschneiden. Vielleicht die Nase? Oder ein Ohr? Am liebsten wäre mir eine Brust.“
    „Mal sehen, aber jetzt mach voran und fick sie endlich. Entsorgen tun wir sie später“, sprach der dominante Alex, während er einen tiefen Schluck Bier trank.
    Bernd klammerte seine Hände in das schwarze Haar von Bely und zog sie hoch. Er schleifte das Mädchen von der Couch weg und legte sie mit dem Rücken auf einen Teppich.
    Jetzt gehörte sie ihm. Mit Körper und Seele.
    Und sie sollte es merken! Und wie!
    Er umfasste ihre Beine und spreizte diese soweit es möglich war. Mit gierigen Augen konnte er sehen, wie sich ihre Schamlippen öffneten.
    Sein Penis stand hart und erregt.
    Er legte keinen Wert auf ein langes Vorspiel. Die toten Frauen in der Pathologie bestieg er auch ohne Aufwärmphase.
    Hart und unnachgiebig drang er in sie ein.
    Sie riss erschrocken die Augen auf.
    Bernd umgriff ihre linke Brust und quetschte sie brutal zwischen seinen kräftigen Händen.
    Bely versuchte sich aufgrund der unerträglichen Schmerzen zu wehren. Sie war sehr sportlich und versuchte ihn mit ihren Füßen zu treten. Aber Bernd gewann schnell wieder die Oberhand in dem er sie einige Male kräftig ins Gesicht und auf den Kopf schlug.
    Er vögelte sie mit brutalen und rücksichtslosen Stößen und nagelte sie förmlich auf den Boden.
    Es war schlimmer als die gestrige Vergewaltigung durch den Anstaltsarzt Dr. Mansor.
    Es war ihr Alptraum.
    Der kleine Angestellte Bernd war ein grausamer Sadist. Mit seiner Faust schlug er im Rhythmus seiner Fickbewegungen gegen ihren Kopf.
    Die Schläge prasselten immer härter und schneller auf sie ein.
    Dann versank sie in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Ihr Körper schickte sie in die trügerische Sicherheit eines Schlafes.
    Bernd war von ihrer Ohnmacht begeistert. Jetzt sah sie aus wie eine tote Frau aus der Pathologie. Nun fickte er endlich einen leblosen Körper.
    So waren ihm die Frauen am liebsten.
    Der kleine Angestellte mit seiner Nickelbrille rutschte auf dem leblosen Körper herum. In einem schnellen Tempo, Stoß für Stoß, penetrierte er Beliar. Ihre Brüste wackelten im gleichen Takt.
    Bernd atmete immer schwerer.
    „So nimm das, du tote Schlampe! Ja! Ja! Ja!"
    Dann jagte er seine feuchte Ladung in ihre Grotte.
    Er zuckte noch einmal und atmete erschöpft. Dann stieg er von seinem Opfer runter.
    Die Schmerzen ihrer Vergewaltigung waren nichts gegen das, was nun folgen sollte.
    Er öffnete eine Flasche Bier und ließ die gesamte Flüssigkeit über ihr Gesicht laufen. Bely erwachte aus ihrer Dunkelheit.
    Bernd holte aus dem Schrank schwarze Lederriemen und spannte sie in seinen Händen. Axel saß mittlerweile auf der Couch und beobachtete das Kommende mit einem Grinsen im Gesicht. Er kannte seinen Freund und wollte ihn nicht unterbrechen.
    Bernd holte aus. Ein scharfes Klatschen auf nackter Haut ließ den gefesselten Frauenkörper aufbäumen.
    Dann ein ersticktes und tiefes Grunzen. Bernd schlug erneut zu.
    Jetzt kam ein Stöhnen durch den Stoff in ihrem Mund. Aus ihren Augen quollen Tränen und tropften auf den Boden.
    Wieder klatschte es scharf.
    Sie zuckte wild und bäumte sich unter den immer brutaler werdenden Schlägen der behelfsmäßigen Lederpeitsche auf.
    Immer wieder pfiff das Leder durch die Luft und klatschte scharf und ohne Gnade auf die gefesselte nackte Frau.
    Dann hörte er auf. Er atmete schwer und erschöpft.
    Ihr Wimmern und mattes Stöhnen erfüllte den Raum. Sie hing wie ein Stück lebloses Fleisch in den Fesseln, übersät mit blutigen Striemen.
    „Die hat erst einmal genug“, rief Axel zu seinem Kumpel. „Hol dir ein Bier und setzt dich her. Wir sollten uns etwas ausruhen und unser weiteres Vorgehen besprechen.“
    Bernd trat mit seinem Fuß nochmals in den ungeschützten Bauch des Mädchens, dann drehte er sich um. Er zog seine Unterhose an, holte sich ein Bier und setzte sich zu Axel.
    Aber in einem Punkt hatten sich beide schwer geirrt.
    Bely war zwar körperlich und seelisch verletzt. Aber sie war nicht am Ende. Während der Prügel hatte sie sich

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