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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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spürte er plötzlich ihren heißen Atem an seinem Schwanz. Er fühlte ihre sanfte und zärtliche Zunge. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an. Sie leckte an seinem Penis von der Wurzel hoch bis zur Eichel und wieder zurück. Sein Glied zuckte und wollte Sperma spritzen, doch Bely zog rechtzeitig ihren Mund zurück.
    „Ich muss noch was erledigen, nicht weggehen!"
    Mit diesen Worten stand sie auf, wühlte in der Tasche des Arztkittels und kam grinsend zurück.
    Sie setzte sich neben Bernhard auf das Bett und eine Hand umfasste seinen zuckenden Schwanz.
    „Du hast mich bei der Polizei und vor Gericht verraten. Ich musste deshalb in das Gefängnis, dort wurde ich misshandelt und vergewaltigt. Dies war deine Schuld. Als Strafe verlierst du deine Männlichkeit. Das Urteil wird sofort vollstreckt!“
    In ihrer rechten Hand glänzte das scharfe Skalpell. Mit einem schnellen, zielgerichteten und festen Schnitt trennte sie seinen Penis vom Körper ab.
    Eine kräftige Blutfontäne schoss aus seinem Unterleib.
    Bernhard blickte nach unten und sah seinen entmannten Körper. Dann wurde alles schwarz und er versank in einer erlösenden Ohnmacht.
    Beliar stand völlig kalt und ohne jegliche Emotionen auf. Mit dem abgetrennten Glied von Bernhard in der Hand schlenderte sie in das Badezimmer. Dort warf sie den Penis in die Toilette und spülte das Organ herunter.
    Dann ging sie zurück in das Schlafzimmer. Das Bett war mittlerweile von einer großen Pfütze Blut bedeckt. Ob er noch bewusstlos oder bereits tot war, konnte sie nicht erkennen. Es war ihr auch egal.
    Sie kleidete sich wieder komplett an und steckte ihre Waffen und Wertsachen ein. Aus dem Kleiderschrank holte sie eine Sporttasche. Sie packte verschiedene Shirts, Pullover, Hosen und Socken ein. Im Bad holte sie Seifen, Zahnbürsten und Handtücher.
    Mit der gepackten Reisetasche verließ sie das Elternhaus von Bernhard.
    Aus der Garage holte sie ein Fahrrad. Den gestohlenen VW Golf ließ sie stehen, da die Polizei sicher bereits nach diesem Auto fahnden würde.
    Außerdem konnte sie ihr Ziel besser mit dem Fahrrad zu erreichen. Am Ortsrand von Feldmoching, direkt am Wald gelegen, hatte sie vor einigen Monaten ein verlassenes, kleines Haus entdeckt.
    Hier hatte sie sich ein Geheimversteck eingerichtet. Dort könnte sie ein paar Tage untertauchen.
    Bely brauchte dringend etwas Ruhe und vor allem Schlaf. Die Augen fielen ihr vor Müdigkeit bereits zu. Mit dem Fahrrad brauchte sie nur 15 Minuten. Das Haus war immer noch leer und verlassen. Über den Geheimgang durch den Keller betrat sie ihr Versteck.

    Das Mädchen Beliar Bárthory hatte ihre Rache vollendet.
    Der Werwolf Dastan of Phellan befand sich im Wald hinter dem Haus.
    Er hatte ihre Witterung bereits aufgenommen.

8
    __________

    Wieder Nacht, wieder Tränen,
    Schmerz erwacht und beginnt zu quälen.
    Es ist Zeit das Blut zu teilen,
    es ist Zeit die Rasse zu vereinen.

    Es half alles nichts.
    In dem Zimmer war es einfach zu stickig. Die Luft roch abgestanden.
    Beliar stand auf und tappte müde und erschöpft zum Fenster. Sie öffnete die Fensterflügel und stieß die Läden weit auf. Sofort strömte frische Nachtluft herein, strich über ihren verschwitzten Körper und ließ sie frösteln. Aber das war viel besser, als beinahe zu ersticken.
    Das feuchte, dünne Schlafshirt klebte an ihrem Körper.
    Ihre Brustwarzen stellten sich in der Kühle auf und drückten sich durch den Stoff. Geistesabwesend strich sie mit dem Handrücken einen Schweißtropfen aus dem Gesicht. Dann schob sie beide Hände hinter ihren Nacken und schüttelte die langen schwarzen Haare, die klamm an ihrem Hals und Rücken hafteten. So offen wie möglich bot sie ihren ganzen Körper dem sanften Luftzug dar, der sie streichelte und die Feuchtigkeit ihres Schweißes mitnahm.
    Aus dem nahen Wald hörte sie das einsame Heulen eines Wolfes. Tief sitzende Urängste jagten ihr einen eisigen Schauer den Rücken hinab. Unwillkürlich suchten ihre Augen furchtsam den Waldrand ab. Aber nein, beruhigte sie sich, kein wildes Tier würde sich den Lichtern der Stadt nähern.
    Sie riss sich aus ihren ängstlichen Gedanken und ging gähnend zum wartenden Bett zurück. Das schwere Oberlaken schlug sie zurück und legte sich nur im T-Shirt und Slip bekleidet rücklings auf die Matratze. Zufrieden kuschelte sie sich unter die Decke und versank in den tiefen Schlaf der Erschöpfung.
    Das zweite Wolfsheulen hörte sie schon nicht mehr.

    Als der Werwolf Dastan

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