Der sexhungrige Werwolf!
erotische Träume zu haben, stellte Bely grinsend fest.
Sie setzte sich am Fußende des Bettes auf einen Stuhl und genoss minutenlang den Anblick seiner Begierde. Mit einem Lächeln auf den Lippen wollte sie ihm diese letzte Lebensfreude gönnen.
Dann stand sie auf und holte die vorbereiteten Seile. Sie fesselte schnell und geschickt seine beiden Beine gespreizt an das Bettgestell.
Er schlief tief und fest weiter.
In seinem Traum flüsterte er von einem blonden Engel. Beliar musste grinsen und kam sich wie der Teufel vor.
Sie umfasste seine linke Hand, zog diese nach hinten und fesselte diese an den Metallrahmen. Dann schnappte sie die rechte Hand, die seinen Schwanz wichste und schnürte diese ebenfalls an das Bettgestell.
Bernhard erwachte aus seinem lustvollen Traum.
Im Traum wollte er gerade seinen harten Penis zwischen die Schamlippen des blonden Engels schieben. Noch in seinen Träumen gefangen, wachte er auf und öffnete die Augen.
Vor ihm stand Beliar Báthory. Das verrückte Mädchen sollte doch eigentlich in einer kleinen Zelle sicher eingesperrt sein.
Mit ihren stechenden, grünen Augen starrte sie ihn wortlos an. Die gesamte Romantik seines Traumes war verschwunden. Sein Herz zog sich angstvoll zusammen. Sein Puls beschleunigte sich, Adrenalin raste durch seinen Körper.
Er blickte erschrocken und starr vor Angs auf das Bett. Seine Arme und Beine waren an das Bettgestell gefesselt, der Körper schmerzhaft in vier Richtungen gestreckt. Er war ihr völlig hilflos ausgeliefert.
Dann trat Bely neben das Bett und packte sein Kinn. So zwang sie ihn, nach oben in ihre Augen zu schauen. Ihr Blick war zornig und hasserfüllt.
Bernhard drehte seinen Kopf weg, er konnte den Augenkontakt nicht halten. Er ertrug es einfach nicht.
„Verräter“, fauchte sie aggressiv.
Bernhard schloss beschämt seine Augen.
„Wichser!“
Dann spürte er eine Berührung an seiner linken Brustwarze. Es waren gleich zwei Finger, der Daumen und Zeigefinger, die sich immer enger um seine Warze schlossen und zudrückten. Dann drehte sie den Nippel und er spürte Schmerzen durch seinen Körper jagen. Sie zog die Warze in die Länge und ließ sie langsam durch beide Finger gleiten, bis er ihre Fingernägel spürte. Er spürte das Pulsieren in seinen mittlerweile geschwollenen Brustwarzen.
Plötzlich spürte er etwas Kaltes und Hartes, das seine Nippel zusammendrückte. Der Schmerz wurde immer intensiver, er stöhnte und hechelte laut.
„Wie fühlen sich die Wäscheklammern an? Ich habe die im Keller gefunden.“
Ihre Stimme klang zynisch und leicht spöttisch.
Der Schmerz war kaum zu ertragen und strahlte in seinen ganzen Körper aus. Bely drückte die Klammern fest zu und Bernhard liefen Tränen aus den Augen. Er schaffte es immer noch nicht, seinen Kopf zu drehen und das Mädchen anzuschauen.
Beliar holte einen Ledergürtel aus seinem Schrank.
„Schau mich an, du Drecksau“, fauchte sie bissig.
Bernhard schüttelte den Kopf und kniff die Augen zusammen.
Sie ließ den langen Ledergürtel durch die Luft zischen und mit einem Knall auf seinen nackten Bauch klatschen. Der plötzliche und heftige Schmerz durchzuckte seinen Körper.
Bely wartete einen Augenblick und kostet den Moment aus.
„Sehr schön", sagte sie zufrieden. „Glaub ja nicht, dass ich mich zurückhalten werde. Du bist eine Verrätersau!"
Drei weitere feste Peitschenhiebe trafen in kurzen Abständen seinen Bauch. Er stöhnte gequälte Laute, seine Haut brannte wie Feuer.
„Ich will sehen, wie du dich vor Schmerzen windest."
Wieder traf der Ledergürtel auf seinen Bauch, noch fester als bei den vorigen Malen. Beliar holte weit aus und knallte den Riemen auf seinen ungeschützten Körper.
„Ich liebe es, dir Schmerzen zu bereiten."
Dann begann sie seinen nackten Leib ohne Hast und in gleichmäßigen Abständen mit festen Hieben zu verdreschen. Sie schlug ihn auf den Bauch und auf seine Beine.
Bely war brutal, gnadenlos und grausam.
Sein Körper hing erschöpft und kraftlos in den Fesseln. Er atmete hektisch. Speichel rann aus seinen Mundwinkeln.
Ein fester Hieb knallte auf seinen Intimbereich. Sie traf seinen schlaffen Schwanz. Beliar setzte ihre Auspeitschung in gelassenem Tempo fort. Jeder Schlag mit dem Ledergürtel traf gezielt seine malträtierte Haut.
Nach einer endlos scheinenden Tortur war die schmerzhafte Folter für Bernhard endlich vorüber. Bely trat an ihn heran und begutachtete den geschundenen Körper. Mit ihrer Hand
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