Der sexhungrige Werwolf!
streichelte sie fast zärtlich über die tiefroten Striemen.
„Bitte hören sie auf, Frau Bárthory. Es tut mir leid, ich möchte mich für alles entschuldigen“, stöhnte Bernhard.
„Du erwartest meine Vergebung?“
„Ja, bitte verzeihen sie mir.“
„Du lebst noch, das ist doch schon mal ein Anfang, oder?“
Sie setzte sich auf das Bett und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand.
„Das hat dem Kleinen wohl nicht gefallen", sagte sie und begann ihn langsam zu wichsen. „Von was hast du denn vorhin geträumt?“
Bernhard drehte beschämt seinen Kopf zur Seite.
„Antworte! Was hat dich vorhin so geil gemacht. Hast du an mich gedacht?“
Als keine Antwort kam, griff sie an die Wäscheklammer und presste seinen Nippel kraftvoll zusammen. Er stöhnte vor Schmerz und versuchte sich aus ihren Händen zu befreien. Dann zog sie unerwartet ihre Hände von den Wäscheklammern.
„So bekommen wir deinen Schwanz nicht groß und hart, aber das wollen wir doch“, sprach Bely fies grinsend, stand auf und stellte sich vor das Fußende des Bettes.
„Schau mal her, mein kleiner Feind.“
Dann begann sie sich auszuziehen. Sie machte eine richtige erotische Stripshow daraus. Bernhard öffnete seine Augen und sah das hübsche Mädchen vor dem Bett stehen. Sie drehte ihm den Rücken zu. Die weiße Jeans betonte den traumhaften Hintern. Ihre langen schwarzen Haare reichten fast zum Bund der Hose.
An ihren Bewegungen konnte er ahnen, dass sie den Knopf und den Reißverschluss der Hose öffnete. Dann hakte sie seitlich ihre Finger in den Bund der Jeans und zog sie langsam über ihren Po herunter.
Ihre Beine blieben durchgestreckt, während sie sich immer weiter vorbeugte und die Jeans bis hinunter zu den Knöcheln schob. Mit den Fingerkuppen streichelte sie in kreisenden Bewegungen die Beine hoch. Kurz drückte sie ihre Gesäßbacken, dann umfasste sie den Slip und zog ihn quälend langsam ihre Beine hinunter. Durch die vorgebeugte Haltung konnte Bernhard ihre Schamhaare zwischen den Arschbacken erkennen.
Sein Körper pumpte unbewusst Blut in sein Glied.
Bis auf die weißen Socken war sie unten herum komplett nackt. Die Hose und der Slip lagen am Boden. Bely drehte sich um und stellte sich breitbeinig vor das Bett. Das weiße Poloshirt endete kurz über ihrem haarigen Dreieck.
Mit gierigen Augen beobachtete Bernhard ihre Hand, die ihre nackten Beine hoch und wieder runter strichen. Ihre Finger wanderten zu ihrem Geschlecht und kraulten in ihren Schamhaaren. Mit sanftem Druck schob sie ihren Zeigefinger in das feuchte Lustzentrum.
Sie zwinkerte Bernhard mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen zu.
"Na, gefällt dir die Show?"
Bernhard nickte freudig bejahend mit dem Kopf. Sein Schwanz lag in einem halbsteifen Zustand auf dem Bauch.
Bely umfasste das Poloshirt und zog es über ihren Kopf. Durch den weißen BH pressten sich ihre harten Brustwarzen. Dann öffnete sie den Verschluss und ließ den Büstenhalter auf den Boden fallen.
Der Penis von Bernhard richtete sich hart und erregt auf.
Wie eine Katze krabbelte sie langsam auf das Bett. Sie kniete sich zwischen seine Beine und präsentierte ihren nackten Körper.
Bernhard konnte durch den haarigen Busch ihre geöffneten Schamlippen erkennen. Mit den Fingerspitzen streichelte sie sanft und zärtlich seine Oberschenkel entlang. Dann umfasste sie seinen steifen Penis und zog die Vorhaut über die Eichel zurück.
Sie rutschte höher, spreizte ihre Beine und ließ ihren Unterkörper langsam auf sein Geschlecht sinken. Sein aufgerichtetes Glied presste sich in ihre Vagina, bis er in seiner gesamten Länge eingedrungen war.
Beliar begann sie sich schnell auf und ab zu bewegen. Sie fickte ihn und genoss die Macht, die sie dabei ausübte.
„Ich wusste doch, dass ich deinem Pimmel gefalle.“
Mit diesen Worten drückte sie sich hoch und sein Schwanz verließ mit einem schmatzenden Geräusch ihre nasse Scheide.
Beliar langte auf den Nachtisch neben dem Bett. Von dort nahm sie ein kurzes Seil. Sie legte es um sein pralles Glied und fädelte es unter seinem Hodensack durch. Dann knotete sie beide Enden zusammen und zog an.
Sein Schwanz zuckte, die Adern waren klar hervorgetreten. Durch die Zugkraft des Seiles war das Zurückfließen des Blutes verhindert.
Sein Penis blieb steif, auch ohne seinen Willen.
Als Bernhard seinen Mund öffnete, stopfte Bely ihm ein zerknülltes Taschentuch zwischen die Lippen. Seine Rufe wurden zu einem lautlosen Stöhnen.
Dann
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