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Der süße Hauch von Gefahr

Der süße Hauch von Gefahr

Titel: Der süße Hauch von Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shirlee Busbee
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ihrem war; er lehnte sich dennoch zurück, streifte sich Rock und Hemd ab, warf beides achtlos zu Boden. Seine Stiefel und die Hosen folgten.
    Er wandte sich ihr wieder zu, und sagte mit vor Leidenschaft belegter Stimme:
    »Und jetzt zu dir, Süße. Lass uns sehen, ob die Bilder, die mich schon seit einiger Zeit verfolgen, der Wirklichkeit nahekommen.« Selbst wenn ihr die Idee aufzuhören gekommen wäre, wäre Juliana nicht imstande gewesen, ihn davon abzuhalten, sie rasch und sehr effizient von ihren Kleidern zu befreien. Ihre dünnen Schuhe, das Kleid und ihr Unterhemd landeten neben seinen Sachen auf dem Fußboden.
    Als sie beide nackt waren, lag Juliana auf dem Sofa, Asher saß neben ihr, seine bloße Hüfte an ihrer. Sie betrachteten einander kurz, wussten beide, dass sie den Punkt, an dem sie noch hätten umkehren können, hinter sich gelassen hatten. Sein Blick wanderte über sie.
    »Himmel!«, entfuhr es ihm.
    »Die Wirklichkeit ist viel besser als meine unterentwickelte Fantasie es sich ausmalen konnte. Du bist wunderschön.« Er beugte sich vor und streifte mit den Lippen ihre Brustspitzen.
    »Viel hübscher und wesentlich verführerischer, als es einer Frau überhaupt von Rechts wegen gestattet sein sollte.«
    Sie hatte gewusst, dass Asher schlank war und muskulös, aber nichts hatte sie auf diese geballte männliche Schönheit vorbereitet, die er unter seinen Kleidern versteckt hatte. Unfähig, sich davon abzuhalten, glitt ihre Hand über ihn, erforschte die Sehnen und Muskeln, die unter ihren Fingern zuckten, und hätte beinahe geschnurrt, so sehr genoss sie es, ihn anzufassen.
    Asher fing ihre neugierige Hand schließlich ein und erklärte mit vor Lust verzerrter Miene:
    »Ich habe gerade noch genug Verstand übrig, jetzt gehen zu können, wenn du das willst.« Er bewegte sich, beugte sich vor, sodass seine Lippen wenige Zoll über ihrem Mund waren; seine Augen waren schwarz vor Leidenschaft, während er unverhohlen feststellte:
    »Aber lass dich warnen, wenn ich dich wieder anfasse, werde ich nicht eher aufhören, als bis ich dich zur Meinen gemacht habe.«
    Juliana griff nach ihm, halb lachend, halb schluchzend.
    »Wenn du mich jetzt nicht auf der Stelle liebst, Asher Cordell, dann hasse ich dich für den Rest meines Lebens, versprochen.«
    Mit einer Mischung aus Stöhnen und Fluch fiel er über sie her, küsste sie mit ungezügelter Begierde.
    Wie berauscht von dem Gefühl seines warmen, nackten Körpers an ihrem, seiner Zunge in ihrem Mund und dem Reiben seiner behaarten Brust auf ihrem Busen stürzte sie kopfüber in einen Strudel unvorstellbarer Gefühle. Sein Geruch umgab sie, sie schmeckte ihn auf ihrer Zunge … Und es war beinahe mehr, als sie ertragen konnte. Sie wollte ihn. Wollte ihn, begehrte ihn, wie sie noch keinen vor ihm begehrt hatte.
    Von derselben Leidenschaft beherrscht, die Juliana antrieb, labte sich Asher an ihrer Süße. Er brauchte Erleichterung von dem unbeschreiblichen Hunger, der ihn in seinen Klauen hielt. Eine Hand ließ er über ihren Bauch nach unten gleiten, bis er die Stelle zwischen ihren Schenkeln fand. Sie war heiß und bereit … Beinahe hätte er sich nicht länger beherrschen können.
    Juliana keuchte, als er mit einem Finger prüfend in sie eindrang, dann breitete sich wellenartig ein köstliches Gefühl in ihrem Unterleib aus. Sie bog ihm die Hüften entgegen, sie klammerte sich mit beiden Händen verzweifelt an seine Schultern, während er sie behutsam zu streicheln begann.
    Gefühle, Empfindungen durchrasten sie, während er sie so beinahe schon zum Höhepunkt brachte. Nie zuvor hatte sie so etwas empfunden, nicht einmal in den schönsten Augenblicken mit ihrem Ehemann. Auf das fordernde Verlangen, das sie mit sich riss, war sie völlig unvorbereitet. Nichts zählte, nur dass er dieses entsetzliche Sehnen stillte, das er in ihr geweckt hatte.
    Asher konnte nicht länger warten. Er zog seine Finger heraus, schob sich zwischen ihre Schenkel, dann drang er mit einem mächtigen Stoß in sie ein, stöhnte, so heiß und eng umschloss sie ihn. Tief mit ihr vereint lag er da, jeder Nerv seines Körpers wach und gespannt. Sie war Feuer und Ekstase unter ihm, ihr herrlich üppiger Körper weich und seidig. Nie hätte er sich träumen lassen, dass es so sein könnte.
    Er hatte mit einigen Frauen geschlafen, aber keine bis auf Juliana hatte je diese Gefühle in ihm geweckt, die ihn nun durchtobten. Er hatte Leidenschaft, Verlangen und Lust zuvor gekannt, aber in dieser

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