Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)
Streicheleien und Zärtlichkeiten ohne Zahl. Vesna konnte nicht wie alle anderen ungehindert schwimmen; sie konnte kaum eine Bewegung machen, ohne von einem der Mädchen umfangen zu werden, ohne eine fremde Hand an sich zu spüren, ohne den sanften, willkommenen Druck weicher Lippen auf ihrer Haut zu fühlen.
Angeführt wurde Vesnas „Hofstaat“ natürlich von Judith, ihrer besten Freundin. Sie lag still am Beckenrand und wartete, dass die im Kreis schwimmende, geliebte Kameradin an ihr vorbeikäme. Sobald sie sich in Judiths Reichweite befand, begann ein über alle Maßen reizvolles Spiel. Jedes Mal küsste sie die Blonde auf die Stirn und griff zugleich mit beiden Händen nach ihren Brüsten, drückte und streichelte diese und nahm auch ihre Wärzchen zwischen die Finger, um sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Vesnas Schmollmund öffnete sich dann und ließ einen für Jakob und Hermann unhörbaren Seufzer entweichen. Sie hörte jedoch nicht auf zu schwimmen und glitt deshalb langsam an Judith vorbei. Schon befand sich diese mit dem Busen auf Augenhöhe und nützte sogleich die Gelegenheit, einen der Nippel mit ihren Lippen zu umfassen und daran zu saugen. Eine der frei gewordenen Hände blieb indes nicht untätig, sondern strich über ihren Bauch nach unten, erwischte das schwarze Dreieck und grub sich tief in den Schlitz. Wenn Vesna dann ihre Beine zum nächsten Stoß spreizte, konnte Judith mit ihren Fingern ungehindert in ihre Muschel dringen. Dann bewegte sich das schwimmende Mädchen weiter, Judiths Mund löste sich widerwillig von ihren Brüsten, die eine Hand stieß und rieb weiter am Fötzchen ihrer Freundin, die andere glitt an der empfindsamen, besonders samtig weichen und glatten Haut an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Schließlich schwamm Vesna vorbei, der süße Moment innigster Nähe endete – bis zur nächsten Runde.
Bei all den Zuwendungen, die sie erfuhr, fand die serbische Adelstochter dennoch reichlich Gelegenheit, auch selbst Zärtlichkeiten zu verschenken. Ihre liebste Empfängerin war natürlich wiederum Judith.
Diese ließ sie jedoch in diesem Moment an ihr vorbeischwimmen, ohne sie zu berühren. Stattdessen stieß Vesna mit dem Kopf an den Leib eines anderen Mädchens, das ihren Kopf umfasste und festhielt. Vesna hatte gerade die Beine weit gespreizt, um erneut Schwung zu holen, doch Judith hatte nur auf diese Gelegenheit gewartet. Sie drängte sich zwischen die Schenkel ihrer Freundin, schob ihre Arme unter deren Beine und hob sie sich über die Schultern. Dann vergrub sie ihr Gesicht im Schoß der geliebten Gefangenen und begann, hingebungsvoll ihre Muschi zu lecken.
Von vorne und hinten gehalten, erfuhr die dunkle Schönheit den geilsten Liebesbeweis, der sich denken lässt. Denn kaum hatte Judith ihr züngelndes Werk in Angriff genommen, schwammen auch alle anderen herbei und umringten den flach im Wasser liegenden Leib ihrer Königin. Jede suchte ein Stückchen Haut zu erhaschen, um es zu streicheln, zu küssen und zu liebkosen. Zwei, die besonders glücklich gewesen waren, machten sich an ihren Brüsten zu schaffen. Zuerst legten sie ihre flachen Hände darauf und kreisten ihn sachten Bewegungen. Dann nahmen sie ihre Finger zu Hilfe, um gezielter die empfindsame Region um die Knospen und die Brustwärzchen selbst zu reizen. Schließlich beugten sich die beiden in einer faszinierend gleichförmigen Bewegung über den himmlischen Leib, schlossen ihre Münder um die prallen Nippel und saugten und leckten daran.
Das Mädchen, das Vesnas Kopf in liebevoller Umarmung hielt, neigte sich nach vorne und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Vor Jakobs geistigem Auge erschienen sofort zwei weiche, feminine Lippenpaare, die sich leicht öffneten, während sie sich aufeinander zu bewegten. Er konnte dies ja von seiner Warte aus nicht sehen, denn sein Blick fiel auf den brünett gefärbten Haarschopf der küssenden Maid.
Wie es aussah, versuchte Vesna sich zu revanchieren, jedenfalls waren ihre beiden Arme tief unter der Wasserlinie in Richtung jener beiden Mädchen gerichtet, die sich so intensiv um ihre Brüste kümmerten.
Welch ein Bild! Der göttliche Leib, den Blicken preisgegeben, umringt von einer Schar Elevinnen, die all ihre Leidenschaft in die Küsse und Berührungen legten, die sie ihrer Königin angedeihen ließen. Und zwischen den herrlichen, weit geöffneten Schenkeln lag Judith und leckte wie besinnungslos. Schwarzes, krauses und blondes, glattes Haar stieß hier
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