Der Teratologe (German Edition)
auch nur ein Tropfen verloren ginge. Dann erhoben sie sich mit vor Samen und Vaginalflüssigkeit glänzenden Gesichtern von der Couch. Genau in diesem Moment ejakulierte Farrington auf genau die Stelle, an der sie eben noch gelegen hatten.
Ihre Blicke trafen sich und die Engel luden sich mit einem Rausch des Zorns auf. Farrington war gerade schnell genug, um die Tür zu erreichen und sie hastig hinter sich zu schließen, ehe die Engel ihn ergreifen und in Stücke reißen konnten. Er lehnte sich heftig atmend gegen die schwere Stahltür, während die Zwillingshermaphroditen auf der anderen Seite tobten. Hätten sie ihn erwischt, wäre er für die Störung dieses Augenblicks innigster Zweisamkeit vermutlich getötet worden. Diese Gelegenheit wollte Farrington ihnen nicht geben – noch nicht.
Farrington war nach wie vor unheimlich erregt. Sein angeschwollener Penis wölbte sich vor ihm wie ein wildes, ungebändigtes Tier. Sein gewaltiges Temperament ließ ein Zittern durch seinen gesamten Körper laufen. Er erfüllte ihnen jeden erdenklichen Wunsch, doch trotzdem wiesen ihn die Engel schroff ab. Ein Schluchzen bahnte sich den Weg aus seinem Hals ins Freie. Drei zornige Tränen, aus den Augenwinkeln gepresst, hinterließen warme, salzige Spuren auf seinen Wangen, als sie hinunter zu seinen befeuchteten Lippen sickerten. Er sah wie ein verzogenes Kind aus. Der Milliardär stapfte trotzig den Korridor entlang und riss die Tür zum Gemach seines Monsters auf. Mutter Angelica war immer noch in Billys Zimmer und würgte auf seinem monströsen Gerät, so lang wie bei einem Hausschwein.
Ihre Hände waren jetzt an eine Eisenstange gefesselt, die über ihren Schultern von der Decke baumelte, während sie auf den Knien zu der hässlichen Abscheulichkeit mit dem Kopf eines Mastodons hinaufschaute, als er heftig ihre Kehle schändete. Billy drehte sich um und lächelte. Die mindestens 200 Zähne strahlten den perversen Milliardär fröhlich an, als er den Raum betrat und ihm seine Erektion dabei vorauseilte.
Farrington trat hinter Billy und fing an, die massiven Ausbuchtungen aus Knochen und Fleisch zu liebkosen, die sich aus der gekrümmten Wirbelsäule hervorwölbten. Er feuchtete einen Finger mit Spucke an und versenkte ihn tief im Darm des Monsters, ließ ihn rein- und rausflutschen. Er spuckte in seine andere Handfläche und benetzte damit seinen eigenen Schwanz. Billy erschauderte vor Ekstase und erhöhte den Fickrhythmus im Hals der geheiligten Mutter, als der Milliardär seine Erektion im Anus des Monsters versenkte.
Während er seinen Frust an Billys Arschloch ausließ, lehnte er sich über die Schulter des entstellten Jungen, um auf Mutter Angelica hinabzublicken. Trotz der offensichtlichen Qual wirkten ihre Augen gierig vor perversem Verlangen. Ihr Mund war unnatürlich weit aufgesperrt, um Billys freakiges Sexualorgan in voller Größe in sich aufzunehmen.
»Ich wette, du glaubst, dass du in der Hölle bist«, keuchte Farrington, als er seinen prallen Ständer tief in Billys Hintern pflügte, der gleichzeitig seinen Schwanz tiefer in Mutter Angelicas Hals zwang. »Aber natürlich ist es nicht die Hölle. Es ist die Erde. Die Erde, die dein Gott erschaffen hat, und dieser Dämon ist eines von Gottes Geschöpfen …«
Farrington fickte Billy brutaler, und bald kam das Monster hart in den verwüsteten Hals der Nonne. Der Saft sprudelte aus ihrem Mund und lief ihr das Kinn hinab zwischen die gewaltigen Brüste. Farrington zog seinen Schwanz aus Billys Rektum, als das Monster seinen letzten Samen auf die faltige Stirn der Nonne schleuderte. Der Milliardär nahm seine mit Scheiße beschmierte Erektion in die eine Hand, ergriff den Kopf der Nonne mit der anderen und zwang sein Glied zwischen ihre Lippen. Er brauchte nur wenige Stöße, bis auch er ejakulierte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, als die ersten Vorboten eines Orgasmus ihren Körper erfassten, und hinterließ eine Spur aus den Fäkalien des Monsters auf ihren Lippen. Dann zielte er mit seinem Ständer zwischen die Augen der Nonne und badete ihr Gesicht in Sperma.
»Dies ist mein Körper! Dies ist mein Blut«, kreischte er, während er Ströme warmer Sahne auf ihre Wangen und Wimpern verspritzte. Dann pinkelten er und Billy auf den Körper der Frau. Ihre goldene Dusche regnete wie Taufwasser auf sie herab. Billy griff mit einer seiner riesigen Pranken nach Mutter Angelica und zwang ihren Kiefer weiter auseinander, damit Farrington ihr ungehindert
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