Der Teufel und die Lady
verschwand zwischen seinen Lippen, als Cullen ihr seine Hand entzog, doch dann merkte sie, wie er ungeduldig am Ausschnitt ihres Unterkleids zerrte, um den störenden Stoff zu entfernen.
Evelinde bemühte sich, ihm die Sache zu erleichtern, und wand sich aus dem Kleid, bis dieses endlich auf ihre Hüften glitt. Sofort bedeckte Cullen ihre Brust wieder mit seiner Hand und umfasste sie zärtlich, ehe er die feste Knospe darauf umspielte, an ihr zog und sie sanft zwischen seinen Fingern rieb, womit er Evelinde ein tiefes Stöhnen entlockte und noch mehr Begierde in ihre Küsse zauberte. Dann löste er sich von ihren Lippen und nahm die kleine, rosige Wölbung auf ihrer Brust in den Mund.
Evelinde ließ ihre Hand durch Cullens Haar gleiten und umkrallte einige Strähnen, als ihr Gemahl die harte Knospe zwischen seinen Lippen sanft mit den Zähnen fasste und seine Zunge darüberstreichen ließ. Leidenschaft erfasste Evelinde mit nie gekannter Heftigkeit. Sie wand sich in Cullens Schoß, presste sich an ihn und spürte voller Triumph, wie erregt auch er war.
Als Cullen dieses Mal seine Hand an ihrem Schenkel hinauffahren ließ, riss sie sich nicht los. Stattdessen öffnete sie sich ihm. Ihr Atem ging schnell und in flachen Stößen, und ihr Körper harrte erregt dem Kommenden. Cullen glitt mit den Fingern dorthin, wo ihre Schenkel sich trafen, und strich zärtlich über die Locken. Evelinde keuchte auf, und als er ihr feuchtes Innerstes zu streicheln begann, stöhnte sie vor Wonne. Bald schon mischte sich ein begehrliches Wimmern in ihr Stöhnen. Ihr Körper verzehrte sich nach dem ihres Gemahls, drängte sich an ihn.
Erst da ließ Cullen von ihr ab und hob sie von seinem Schoß. Evelinde fragte sich, warum er aufgehört hatte, doch als er sie vor sich absetzte und das Unterkleid über ihre Hüften streifte, erschauerte sie. Dann fasste er sie, drehte sie so, dass sie ihn ansah, legte eine Hand um ihre Hüfte und zog sie zu sich heran, während er mit der anderen Hand ihre Beine öffnete.
Evelinde umfasste Halt suchend den Kopf ihres Gatten. Sie wusste nicht genau, was er mit ihr vorhatte, doch da ließ er seine Hand schon erneut zwischen ihre Schenkel gleiten und streichelte sie.
Während er sich vorbeugte und ihre Hüften mit Küssen bedeckte, krallte sie sich keuchend in sein Haar. Dort hielt sie sich fest, als Cullen plötzlich ihr rechtes Bein hob und ihren Fuß auf den Baumstamm setzte, auf dem er gerade noch gesessen hatte. Er umfasste ihr Hinterteil und beugte sich vor, um seinen Mund fortsetzen zu lassen, was seine Finger bis gerade getan hatten. Evelinde schrie auf vor Schreck und berauschender Wonne und wäre beinahe ins Taumeln geraten. Sie wusste nicht, ob sie sich hätte halten können, wenn Cullen nicht stützend ihre Hüfte umfasst hätte, während er sich ihr widmete.
Evelinde genoss seine Zuwendung, doch ihre Leidenschaft wurde ein wenig gedämpft, als ihr aufging, dass Cullen ihr zwar Wohlbehagen bereitete, sie ihn aber weder berührte noch liebkoste. Sie hielt lediglich verzweifelt seinen Kopf umklammert, während er seine Lippen über ihre Haut fahren ließ. Evelinde versuchte, sich von ihrem Gemahl zu lösen, um ihn ebenfalls küssen und streicheln zu können, doch er hielt sie fest. Immer begieriger wurde seine Zunge, und ihre Schuldgefühle schmolzen dahin, während die Wollust ihren Körper erfasste und sie sich seinem Mund entgegendrängte, bis Evelinde nur noch auf den Zehenspitzen stand.
»Cullen«, flehte sie und presste unwillkürlich seinen Kopf an sich, während ihr Innerstes kurz davor stand, zu bersten. Sie nahm kaum wahr, dass er eine Hand von ihrer Hüfte löste, spürte es aber umso intensiver, als diese sich zu seiner Zunge gesellte. Evelinde stöhnte auf, von einer heißen Woge erfasst, als Cullen mit einem Finger in sie hineinglitt, dabei aber weiterhin mit den Lippen am empfindsamsten Punkt ihrer weiblichen Wölbung sog. Die Lust, die sich in ihr angestaut hatte, brach sich Bahn und brachte alle Dämme zum Bersten, und sie warf den Kopf zurück und schrie, während ihr ganzer Körper sich in Ekstase zusammenzog.
Erst da hielt ihr unbarmherziger Gemahl inne und gab ihre Taille frei. Er hob ihren Fuß vom Baumstamm, sodass sie wieder zwischen seinen Beinen stand, und sie sank kraftlos vor ihm auf die Knie.
Mit geschlossenen Augen umfasste sie Cullens Bein, während er ihr sanft über das Haar strich und darauf wartete, dass sie wieder zu Atem kam. Als Evelinde die Augen
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