Der Traum des Satyrs
zärtlichen Berührungen heftig zusammen, und ihre Knie gaben nach.
Sie kippte mit dem Oberkörper nach vorn und stützte sich mit ihren Unterarmen auf der Matratze vor ihr ab. Starke Hände legten sich an ihre Hüften, stützten ihr Gewicht und schützten ihr Kind, während er hinter ihr stand und sich unablässig weiter in ihr bewegte.
Und sie ließ es ihn tun. Sie wollte es. Sie sehnte sich danach. Sie spreizte die Beine und hob ihm ihren Po entgegen, bettelte förmlich darum. Ihr keuchender Atem vermischte sich mit seinem, während sie sich jedem einzelnen seiner Stöße hingab und ihr Leib jedes harte Eindringen von ihm mit einem erwartungsvollen Schauder willkommen hieß. Ihr Schoß umfing ihn, tauchte seine beiden Schwänze in den Nektar ihrer Leidenschaft und umklammerte sie, jedes Mal, wenn sie sich aus ihr zurückzogen.
Mit jedem erneuten Stoß seiner Hüften rieben ihre Brüste über die Matratze, was ihre empfindlichen Brustwarzen noch mehr reizte. Es war, als wäre sie eine Welle und er die Strömung des Ozeans, der sie abwechselnd zurückzog und wieder an den Strand warf in einem unablässigen leidenschaftlichen Rhythmus.
Vergessen war die Tatsache, dass dies nur ein Ritual darstellte, das ihren Körper auf die bevorstehende Geburt vorbereiten sollte. Vergessen die Gründe, warum sie es einem fremden Mann gestattete, sich mit ihr zu vereinigen.
Ihre Welt bestand nur noch aus diesem einen Raum. Aus diesem einen wunderbaren Mann. Ihr ganzer Lebenszweck bestand nur noch in einem einzigen sehnlichen Ziel – dieses unglaubliche, fieberhafte Verlangen zu stillen, das in ihr brannte.
Und dann nahm Dominic ihr mit voller Absicht jede Hoffnung, die Wonne, die sie so drängend ersehnte, zu erreichen, indem er sich so weit zurückzog, dass seine Schäfte beinahe aus ihr herausglitten.
»Nein!«, protestierte Emma. Ihr Unterleib hob sich ihm entgegen, suchend, verlangend nach seinem nächsten Stoß. Er ergriff ihre Hüften und hielt sie von sich weg, während alles in ihr nach ihm schrie. Sie streckte ihre Hände nach hinten, bekam seine erhitzten muskulösen Oberschenkel zu fassen und versuchte, ihn näherzulocken.
Doch noch immer neckte er nur ihre Öffnungen mit den Eicheln seiner beiden Schwänze, ohne sich in sie zu versenken.
»Oh, bitte …
bitte!
«, wimmerte sie leise, voller Qual in dem leidenschaftlichen Sehnen nach Erlösung. »Bitte, Dominic!«
Beim Klang seines Namens auf ihren Lippen entrang sich ihm ein urtümliches Knurren, und er rammte sich tief in sie hinein, so tief, dass sein Schwanz ihrem Uterus einen Kuss aufdrückte. Er brach über ihr nach vorn und stützte sich mit einem Unterarm ab, während er den anderen Arm unter ihren Leib geschlungen hatte, um ihr Gewicht zu stützen – besorgt um ihr Kind, selbst in diesem Augenblick.
Sie fühlte das harte Pochen an den Unterseiten seiner Schäfte, die sie ausfüllten und dehnten. Sein ganzer Körper versteifte sich, als jeder seiner Muskeln sich verkrampfte und er kam …
Ein rauhes Aufstöhnen drang an ihr Ohr, ein erotischer Laut aus tiefster Kehle, als sein Samen heiß aus ihm hinausschoss. Und noch ein Pochen und mit ihm noch ein Stöhnen und noch ein kräftiger Schwall und noch einer.
Emmas Finger krallten sich in die Laken, und sie kniff die Augen zusammen, als sie zu finden suchte, was er gefunden hatte, und fühlte, dass ihre Erlösung nahe war. Seine Hand glitt zwischen ihre Körper und fand ihre wehrlose Klitoris. Er streichelte sie und presste sie gegen seinen glitschigen Schaft, worauf sie prompt anschwoll und erwartungsvoll zu pochen begann.
Emma schrie überrascht auf, als sie explosionsartig zum Höhepunkt kam und mit ihm in den Tiefen der Ekstase versank.
Ja! Endlich! Das war es, wonach sie sich so gesehnt hatte. Was ihre Schwester regelmäßig mit Nicholas erlebte. Diese reine und ungetrübte Wonne, die Jordan mit Raine fand und Juliette mit Lyon.
Dominics schwerer Atem kam im selben Rhythmus mit ihrem, und sein wundervoller mit Narben bedeckter Körper brannte an ihrem Rücken, während sie beide sich im Rhythmus seines Höhepunktes hin und her wiegten. Sie spürte, wie seine Hoden sich mit jedem Schwall seines Samenergusses zusammenzogen, wieder entspannten und erneut unter einem nächsten Erguss erbebten. Lange Augenblicke vergingen, und noch immer verlangte ihr Schoß nach seinem Samen und sog in heftigen Kontraktionen an ihm.
Und in all dieser Zeit betete sie, dieser wundervolle Augenblick möge niemals
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