Der Weg: Wenn Gott Dir eine zweite Chance gibt (German Edition)
Traci Jacobsen, die sich in der Notrufzentrale von Oregon City von mir überfallen ließen und geduldig alle meine Fragen beantworteten. Dank auch an das medizinische Personal der Oregon Health Sciences University (besonders der neurologischen Intensivabteilung) und der Doernbecher-Kinderklinik (vor allem der Abteilung für Hermatologie/Onkologie) und an meinen Freund, den pensionierten Neurochirurgen Dr. Larry Franks.
Bei der Recherche für diesen Teil der Geschichte habe ich unglaubliche Menschen getroffen, die wirklich »in den Schützengräben« menschlicher Schmerzen und Krisen arbeiten. Wenn wir nicht das Glück haben, diese Leute aus unserem persönlichen Umfeld zu kennen, kommen wir meistens nur mit ihnen in Kontakt, wenn wir selbst mit schwerer Krankheit und drohendem Verlust konfrontiert werden. Vom Personal in den Notrufzentralen über Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Polizisten bis hin zu Ärzten, Pflegepersonal und Technikern in den Krankenhäusern – diese guten Seelen sind unermüdlich hinter den Kulissen tätig und helfen uns, mit den Tragödien fertigzuwerden, die in unseren Alltag einbrechen. Im Namen von uns allen, die wir so oft vergessen, dass es euch gibt, oder die wir eure Arbeit für selbstverständlich nehmen, danke, danke, danke!
Danke, Chad und Robin, dass ich in eurem wunderschönen Refugium in Otter Rock schreiben durfte. Dank an die Familie Mumford, die mir einen ähnlichen Arbeitsplatz oben in der Nähe des Mount Hood zur Verfügung stellte. Ohne diese Rückzugsmöglichkeiten hätte ich den Roman niemals so pünktlich fertigstellen können.
Dank an meinen Freund Richard Twiss und die Lakota – die Leserinnen und Leser dieses Buches wissen, wie sehr ihr mir geholfen habt. Wir alle brauchen eine Großmutter.
Wir sind mit Familienmitgliedern und Freunden reich gesegnet. Um sie alle zu erwähnen, bräuchte man ein noch viel dickeres Buch. Ich bin dankbar dafür, wie ihr alle in unser Leben eingewoben seid und teilnehmt an unserem Werden. Ein besonderer Dank geht an den Young-Clan und den Warren-Clan für eure ständige Ermutigung. An Kim, meine Frau und Gefährtin, unsere sechs Kinder, zwei Schwiegertöchter, potenzielle Schwiegersöhne und (bis jetzt) sechs Enkelkinder. Ich liebe euch von ganzem Herzen … ihr bringt mein Herz zum Jubeln.
Dank an alle, die Die Hütte gelesen und an andere weitergegeben haben und die ihre kostbaren und manchmal unglaublich schmerzvollen Geschichten mit mir teilten. Ihr alle habt mir damit wunderbare Geschenke gemacht.
Dank an Bob Barnett, Dan Polk, John Scanlon, Wes Yoder, David Parks, Tom Hentoff und Deneen Howell, Kim Spaulding, die unglaubliche Hachette-Verlagsfamilie, besonders David Young, Rolf Zettersten und Lektor Joey Paul, und an die vielen ausländischen Verlage, die so fleißig für mich tätig waren und sind und mich auf jedem Schritt des Weges ermutigten. Ein besonderer Dank an die Lektorin Adrienne Ingrum für ihren entscheidenden Beitrag und den Mut, den sie mir machte. Das Buch ist besser dank Adrienne.
Ein besonderer Dank geht an Dr. Baxter Kruger, meinen Freund und Theologen aus Mississippi, und an den Fotografen John MacMurray, die mich stets unterstützten und kritisierten (im besten Sinne des Wortes). Baxters Buch Wie wir Gott begegnen: DIE HÜTTE und das neue Bild von Gott ist das beste Buch, das über Die Hütte geschrieben wurde.
Auch danke ich unseren Verwandten und Freunden in Portland und Umgebung: den Closners, Fosters, Westons, Graves, Huffs, Troy Brummell, Mary Kay Larson, den NE-Leuten und meinen frühen Lesern/Kritikern Larry Gillis, Dale Bruneski und Wes und Linda Yoder.
Immer wieder inspirieren mich die Inklings , vor allem C. S. Lewis (seinen Freunden besser bekannt als »Jack«). George MacDonald und Jacques Ellul sind stets eine gute Gesellschaft. Der Soundtrack, der mein Schreiben begleitete, war facettenreich und kam unter anderem von Marc Broussard, Johnny Lang, den Imagine Dragons, Thad Cockrell, David Wilcox, Danny Ellis, Mumford & Sons, Allison Krause, Amos Lee, Johnnyswim, Robert Counts, Wynton Marsalis, James Taylor, Jackson Brown, Leonard Cohen und natürlich Bruce Cockburn.
Jede Verwendung lokaler Sehenswürdigkeiten und Lieblingsorte geschah gezielt und mit Absicht. Oregon ist großartig. Man kann hier wunderbar leben und eine Familie großziehen. Dafür bin ich dankbar.
Am Ende und im Mittelpunkt steht die Liebe des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, die sich uns offenbart in der
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