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Der Weg zur finanziellen Freiheit

Der Weg zur finanziellen Freiheit

Titel: Der Weg zur finanziellen Freiheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bodo Schaefer
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Unterbewußtsein, um Wohlstandsbewusstsein zu entwickeln (wenn Sie das bereits tun, nehmen Sie 5 000 DM). Sie werden kaum einen reichen Menschen treffen, der nicht immer eine solche Reserve von mindestens l 000 DM bei sich trägt. Und Sie werden feststellen, daß die Reichen mit dieser Gewohnheit begannen, lange bevor sie reich wurden.
    Power-Tipp
    Haben Sie immer einen Tausendmarkschein bei sich.
    • Sie fühlen sich reich. Sie lernen, sich mit Geld wohlzufühlen.
    • Sie gewöhnen sich daran, Geld zu besitzen.
    • Sie lernen, sich selbst bezüglich Geld zu vertrauen.
    • Sie bauen Ihre Angst ab, Geld zu verlieren oder beraubt zu werden.
    • Sie sind für den Notfall gerüstet und haben für Schnäppchen immer genug bei sich, um eine Anzahlung zu leisten.
    • Sie trainieren Ihren Disziplin-Muskel.
    • Ihr Unterbewußtsein wird Ihnen helfen, mehr Geld zu erhalten, weil es sieht, daß Geld Ihnen Freude bereitet.
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    Die meisten Handlungen und Prozesse im Körper geschehen automatisch, ohne daß wir uns ihrer bewußt sind. Genauso wie wir nicht darüber nachdenken, wann und wie wir ein- oder ausatmen, steuern tief verwurzelte Glaubenssätze unser Unterbewußtsein. Haben Sie schon einmal überlegt, ob das auch für Ihren Umgang mit Geld zutreffen könnte?
    Wie denken Sie über Geld,
    Reichtum und Wohlstand?
    Bitte überprüfen Sie, was Sie über Geld denken. Kreuzen Sie die Sätze an, die auf Sie zutreffen. Schreiben Sie die Sätze so um, daß sie auf Sie zutreffen.
    o Geld stinkt.
    o Wenn ich reich bin, lieben Frauen/Männer nur mein Geld.
    o Geld zerrinnt mir zwischen den Fingern.
    o Schuster, bleib bei deinen Leisten.
    o Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
    o Geld verdirbt den Charakter.
    o Geld schafft Gutes.
    o Geld ist nicht alles.
    o Immer wenn ich Geld bekomme, hat es ein anderer verloren.
    o Viel Geld kann man nur durch Rücksichtslosigkeit und Härte bekommen.
    o Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in den Himmel käme.
    o Geld macht hochnäsig und arrogant.
    o Nur wer spart, wird reich.
    o Gott liebt die Armen.
    o Geld ist die Meßlatte für meinen Erfolg.
    o Wenn ich viel Geld habe, kann ich mich nicht mehr an den Kleinigkeiten freuen.
    o Geld macht bequem.
    o Geld ist schön und gut.
    o Geld ist reine Energie.
    o Reichtum macht einsam.
    o Ich liebe Geld.
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    o Wer reich ist, hat keine wahren Freunde mehr.
    o Reichtum schafft Neider.
    o Reiche können nicht mehr schlafen.
    o Das letzte Hemd hat keine Taschen.
    o Viel Geld schafft Sorgen und Probleme.
    o Reichtum geht auf Kosten meiner Gesundheit.
    o Ich bin auch in Zukunft zufrieden mit dem, was ich habe.
    o Wenn ich wollte und alles geben würde, könnte ich reich werden — aber ich will nicht.
    o Reichtum geht auf Kosten meiner Familie.
    o Geld bewirkt viel Gutes.
    o Fast alles, was wir haben, ist dem edlen und guten Streben nach Geld zu verdanken.
    o Geld macht glücklich.
    o Wer denkt, Geld kann kein Glück kaufen, der weiß nur nicht, wo man einkaufen muß.
    o Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.
    o Ohne Geld bin ich ein kompletter Versager.
    o Alles ist vorherbestimmt.
    o Armut ist schlecht, erbärmlich und mies.
    o Sparen ist nur für Penner und Untalentierte.
    o Sei zufrieden mit dem, was du hast.
    o Mit viel Geld würde ich faul und träge.
    o Mehr, als ich habe, verdiene ich auch nicht.
    o Wenn ich viel Geld haben wollte, müßte ich mich derart ändern, daß mein Partner mich nicht mehr so lieben würde.
    o Gute und intelligente Menschen sollten immer vermögend sein.
    o Es steht in den Sternen geschrieben, ob ich reich werde.
    o Bescheidenheit ist eine Zier.
    o Ein großer Überfluß an Geld ist obszön.
    o Ich hätte niemals die Disziplin, um zu sparen.
    o Ich habe kein Glück.
    o Mit viel Geld würde ich dekadent.
    o Wenn meine Kinder in Reichtum aufwachsen, werden sie verweichlicht und drogensüchtig.
    o Reichtum ist ungerecht. So viele Menschen leiden Hunger.
    o Es gibt Wichtigeres als Geld.
    o Wenn ich mehr verdiene, muß ich nur mehr Steuern zahlen.
    o Ich ziehe Geld an wie ein Magnet.
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    Wie wirken sich Ihre Glaubenssätze aus?
    Wir werden gleich feststellen, wie Ihre Einstellung zu Geld entstanden ist. Bitte überfliegen Sie zunächst noch einmal die Sätze, die Sie angekreuzt haben. Was glauben Sie, welche Auswirkung diese Überzeugungen auf Ihr Leben haben? Können Sie

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