Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Der Weg zur Heilung - der Weg zu dir selbst - Heilenergie freisetzen durch die Kraft des Bewusstseins

Titel: Der Weg zur Heilung - der Weg zu dir selbst - Heilenergie freisetzen durch die Kraft des Bewusstseins Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
Vom Netzwerk:
haben, leer auszugehen, und je kleinlicher wir werden, desto mehr bestraft uns das Leben mit Knappheit. Großzügigkeit kommt aus der Dankbarkeit. Denn wenn wir dankbar für das Viele sind, das wir bereits haben, sind wir auch bereit, vieles zu geben. Und wer gibt, erhält noch mehr zurück.

Die Sprache - eine kraftvolle Trägerin von Energie
    Unsere Sprache ist ein machtvolles Instrument. Wenn wir Sprache benutzen, muss uns klar sein, dass sie nicht einfach nur ein Informationsträger ist. Sie schafft energetische Muster und ist ein Magnet für die ihr entsprechenden Energien. Sprache bindet Schöpfungsenergie und vermittelt Schöpfungsenergie, und somit ist sie ein kraftvoller Faktor, der sowohl krank machend als auch gesundheitsfördernd sein kann.

    Zu den grundsätzlich krank machenden Faktoren zählen all diejenigen Einflüsse im Leben, die uns klein machen, die in uns Zweifel erzeugen, in uns Angst auslösen, uns unruhig machen, uns negative Gedanken einflößen, uns Spielraum wegnehmen, uns unsere Spontaneität rauben, uns kleinlich und egoistisch werden lassen, uns in welcher Form auch immer unter Druck setzen, verunsichern und aufhalten.
    Gesundheitsfördernde Faktoren sind all diejenigen Einflüsse im Leben, die uns Freiheit geben, uns vergnügt sein lassen, uns ein leichtes Gefühl geben, Neues in unser Leben bringen, aufbauend, aktivierend und motivierend sind, uns positiv stimmen und uns ein Gefühl von Intensität und Lebendigkeit vermitteln, uns ganz allgemein uns selbst spüren lassen und uns beim Ausdruck unseres Wesens unterstützen.
    Wenn wir Sprache benutzen, sollten wir sie so einsetzen und gestalten, dass dadurch etwas Positives und Freimachendes entsteht, sowohl in uns als auch in anderen. Wenn wir Sprache benutzen, um jemanden anzuzweifeln, ihm Vorwürfe zu machen, ihm unsere Wut entgegenzuschleudern, unser Ich und unsere Standpunkte und Überzeugungen zu vertreten und damit die Meinungsfreiheit anderer zu beschneiden, dann wird unsere Sprache zu einem krank machenden Faktor, und zwar sowohl für denjenigen, gegen den sie gerichtet ist, als auch für uns selbst, die wir sie gegen jemanden richten. Die Wirkung der Sprache beeinflusst alle Beteiligten, sogar unbeabsichtigte Zuhörer. Sprache erzeugt ein Energiefeld und transportiert Energie.
    Bei diesem Sprachverständnis lohnt es sich natürlich, den eigenen Sprachgebrauch zu untersuchen. Wie, wann, warum und zu wem sprechen wir, was ist unser Ziel dabei?

    Folgende Fragen helfen uns, uns unseres Sprachgebrauchs bewusst zu werden, um ihn anschließend auch gezielt verändern zu können:
    • Wann, wo und wie rede ich?
    • Worüber rede ich, mit welchem Ziel?
    • Wie spreche ich; welche Worte, welchen Tonfall gebrauche ich?
    • Spreche ich auf eine Weise, die der andere versteht, in seiner Sprache?
    • Lasse ich dem anderen seinen Freiraum?
    • Was sage ich zu einer anderen Person? Ist es für den anderen interessant, will er es hören?
    • Erzeuge ich über die Sprache eine liebevolle Atmosphäre, ohne Druck und ohne Manipulation?
    • Wenn ich rede, bewirke ich damit etwas Positives in mir selbst und in dem anderen?
    • Benutze ich Sprache gelegentlich, um mir alles vom Herzen zu reden, aber ohne Nutzen für den anderen?
    Im Prinzip sollten wir nur sprechen, wenn wir wissen oder zumindest glauben, dass unsere Information für den anderen wichtig ist. Wir sagen etwas, weil es relevant ist, weil wir etwas damit bewirken wollen. Wenn wir unsere Sprache jemandem aufdrängen, der uns gar nicht zuhören will, weil er anderweitig beschäftigt ist oder wir nichts für ihn Interessantes zu sagen haben, üben wir einen negativen Einfluss auf ihn aus. Seine negative Stimmung wirkt dann aber auch auf uns zurück. Wenn wir mit unserer Sprache in anderen Menschen nichts Positives bewegen können, sollten wir still sein; das ist besser für uns und besser für die anderen. Wenn wir etwas Positives bezwecken wollen, dann sollten wir die Sprache
auch so benutzen, dass wir die gewünschte Wirkung tatsächlich erzeugen. Dafür sind die Wortwahl und der Tonfall sehr wichtig.
    Es gibt Menschen, die erzählen anderen ständig von sich selbst - was sie bewegt, was sie erkannt haben, was sie für wichtig halten, was sie tun würden, wie sie etwas finden - die ganze Zeit. Sie wollen dem anderen dadurch nicht etwas Positives geben, sondern sie wollen sich einfach nur darstellen, weil sie sich wichtig nehmen. Oft wissen sie nicht einmal, ob das, was sie sagen,

Weitere Kostenlose Bücher