Der Zauderberg

der sympathischen und talentierten Literaturagentin Sally Harding. Nachdem sie in der Presse Berichte über meine Forschungsarbeiten gelesen hatte, war sie überzeugt, dass ich der Richtige war, um ein Buch über das Aufschieben zu schreiben. Ich war zu höflich, ihr zu widersprechen. Die Cooke Agency war gut beraten, als sie sich mit Sallys Agentur zusammenschloss, genau wie umgekehrt. Zusammen mit Dean Cooke, Suzanne Brandreth und Mary Hu bildet Sally ein großartiges Team, das ein Buch sicher durch alle Klippen steuert.
    Mein Dank gilt auch Louise Dennys von der Knopf Random House Canada Group, die das Potenzial des Buchs erkannte, und der außerordentlich belesenen Anne Collins mit ihrer goldenen Feder. Dass diese ausgezeichnete Lektorin die Leitung von Knopf Random Canada übernahm, war eigentlich unvermeidlich. Anne verbesserte jede einzelne Seite dieses Buchs. Mein Dank gilt auch Nancy Miller, die schon früh für das Buch eintrat, und Jonathan Burnham, der dafür sorgte, dass es bei HarperCollins US eine Heimat fand. Vielen Dank auch an meine dortige Lektorin Sally Kim, die hartnäckig darauf bestand, dass alles, was ich gut fand, noch besser werden konnte; sie lieh mir sogar ihren Regenschirm, als ich in New York in ein Unwetter geriet. Mein besonderer Dank gilt Jane Isay, die letzte Hand anlegte und den Erzählfluss optimierte. Dank ihrer Erfahrung und ihrer Kenntnisse auf den Gebieten der Psychodynamik, Psychologie und Neurobiologie waren wir ein gutes Team. Wie bei der Kindererziehung ist ein ganzes Dorf nötig, um ein Buch zu schreiben, und ich bin dankbar, dass ich so viele talentierte Menschen auf meiner Seite habe.
    Zu Beginn meiner akademischen Laufbahn an der University of Minnesota hatte ich das Glück, bei Dr. Deniz Ones die Metaanalyse kennenzulernen. Dr. Thomas Brothen weckte meine anhaltende Begeisterung für das Thema Aufschieben. An der University of Calgary, wo ich gegenwärtig unterrichte, danke ich meiner Kollegin und Freundin Dr. Daphne Taras, die mir half, ein Forschungssemester zu bekommen, um dieses Buch schreiben zu können, und die sich sehr für die Entwicklung meines Manuskripts interessierte. Ich wünschte mir zwar, das Forschungssemester wäre länger gewesen, doch diese Monate des konzentrierten Arbeitens waren unschätzbar. Ich danke auch ihrem Sohn Matthew Taras, der historische Daten für mich überprüfte. Ein großes Dankeschön gilt meinen Schwestern Anita und Marion, die frühe Entwürfe lasen, und meinem Schwiegervater John Horne, einem Wirtschaftsberater, für seinen kritischen Blick.
    Für alles andere, und für alles überhaupt, danke ich meiner Frau Julie. Die Bedingungen, unter denen ich dieses Buch geschrieben habe, waren alles andere als ideal, aber dank ihrer Hilfe habe ich es geschafft. Es ist nicht einfach, zu unterrichten, zu forschen und eine Abteilung zu leiten, und schon gar nicht, wenn man zwei kleine Kinder zu Hause hat. Angesichts unseres schmalen Unterstützungsnetzwerks in einer fremden Stadt schien die Vorstellung vollkommen absurd, dass ich auch noch ein Buch schreiben sollte, aber ich habe es trotzdem auf mich genommen. Wir haben uns nachts abgewechselt, und ohne Julias Unterstützung und ihren Glauben wäre dieses Projekt vollkommen undenkbar gewesen. Sosehr mir die Motivationsprinzipien in diesem Buch halfen, ihre Kraftreserven waren das Fundament, auf dem dieses Buch entstand. Außerdem lernte ich sie als begabte Lektorin mit scharfem Blick kennen. Sie als Leser dürfen sich genauso glücklich schätzen wie ich, dass sie meine Frau ist.