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Devil Riders 1 Herz im Sturm

Devil Riders 1 Herz im Sturm

Titel: Devil Riders 1 Herz im Sturm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Gracie
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bleiben, ihr Lust zu bereiten - selbst, nachdem er seine eigenen Bedürfnisse befriedigt hatte -, so als wären ihm ihre Gefühle genauso wichtig wie seine eigenen.
    Er behauptete, er wolle sie lieben und ehren ... Wenn das wirklich stimmte, wie konnte sie ihm da widerstehen? „Es ist nur eine Ehe auf dem Papier“, wandte sie schwach ein. „Ein ... ein Schachzug.“ „Dann lass uns Schach spielen“, erwiderte er sofort und schien zu spüren, dass sie kurz davor war, sich zu ergeben. „Der schwarze König gegen die weiße Königin.“ Und dann küsste er sie.
    Er zwang sie sanft, ihm ihre Lippen zu öffnen, und liebkoste sie mit der Zunge in einem Rhythmus, auf den ihr Körper auf der Stelle zu reagieren begann. Heiße Schauer überliefen sie, das Verlangen in ihrem Innern wurde beinahe unerträglich. Sie strich mit den Händen über seine Brust und liebte es, wie sie sich anfühlte, wie er sich anfühlte, straff und warm. Sie kostete seine Haut und liebte auch seinen Geschmack.
    Er liebkoste ihre Brüste durch den dünnen Stoff des Nachthemds. Die Seide rieb sinnlich über ihre empfindsamen Brustwarzen, und Callie erschauerte vor Lust. Ihre Haut schien plötzlich überempfindlich zu sein.
    Sie spürte, mit welcher Eindringlichkeit er sie liebkoste, so als wollte er sie erkunden und herausfinden, was ihr gefiel.
    Ihr gefiel alles, was er tat.
    Er bedeckte ihren Hals mit Küssen, und sie rekelte sich wohlig wie eine Katze unter ihm. Mit den Lippen umschloss er erst die eine aufgerichtete Spitze ihrer Brust, dann die andere, spielerisch durch die Seide daran saugend, bis Callie aufstöhnte und sich rastlos hin und her wand, durchzuckt von glühendem Verlangen. Sie grub die Finger in seine Haut, ließ sie über seine Brust wandern, über die straffen Bauchmuskeln und die dunkle Haarlinie hinab. Als sie ihn das letzte Mal dort berührt hatte, hatte er die Beherrschung über sich verloren. Sie fragte sich, ob sie das noch einmal schaffen konnte.
    Seine Hand glitt über die zarten Innenseiten ihrer Oberschenkel, und Callie vergaß auf der Stelle, was sie eigentlich vorgehabt hatte. Ihre Beine begannen zu zittern vor Erwartung und Verlangen. Er schob ihr Nachthemd immer weiter nach oben, die kühle Seide glitt aufreizend über ihre fast fiebrig heiße Haut. Dann war das Nachthemd fort, und sie spürte seine Hände an ihrem Schoß, streichelnd und liebkosend. Sie begann zu zittern und klammerte sich an ihn, sie sehnte sich nach etwas und wusste doch nicht, wonach. Er ergriff wieder von ihrem Mund Besitz, sah ihr dabei unverwandt in die Augen und streichelte sie, neckte sie, erregte sie, bis sie mit einem leisen Aufschrei den Höhepunkt erreichte.
    Schwer atmend lag sie halb über ihm und spürte, wie die Wogen der Lust langsam verebbten. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Er hatte seine Erfüllung noch nicht gefunden. Behutsam nahm sie ihn in die Hand und erkundete und liebkoste ihn, so wie er sie zuvor erkundet hatte. Er erstarrte und spannte die Beine an, als wollte er sich widersetzen.
    Aus einem uralten Impuls heraus schloss sie die Finger um ihn. Sie genoss, wie glatt und samtig er sich anfühlte, und umfasste ihn fester. Er stöhnte auf.
    Sie hielt inne und wusste nicht recht, was sie tun sollte. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren, war außer sich vor Verlangen, aber er rührte sich nicht. Er beobachtete sie nur und ließ sich von ihr streicheln, obwohl er vor kaum noch zu zügelnder Erregung zitterte. Einen Moment lang verstand sie nicht. Er wollte sie, und sie wollte ihn, warum tat er dann nichts?
    Plötzlich begriff sie. Er entschädigte sie für das letzte Mal.
    „Du könntest dich auf mich setzen“, schlug er heiser vor. „Dadurch bestimmst du, wie es weitergeht.“
    Fasziniert gehorchte sie und senkte sich zögernd auf ihn. Sie spürte, wie er in sie eindrang, und hielt inne. Er stöhnte auf, rührte sich aber nicht. Dafür bewegte sie sich, bis er sie ganz ausfüllte. Es fühlte sich erstaunlich an. Sie beugte sich leicht nach vorn, stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab und bewegte sich erneut ganz vorsichtig. In dem Moment war es um seine Beherrschung geschehen. Er nahm den Rhythmus auf, den sie vorgegeben hatte, immer schneller und kraftvoller, und sie bewegte sich in vollkommenem Einklang mit ihm. Mit den Händen umfasste er ihre Brüste, während sie den Kopf zurückwarf, keuchend vor Lust. Im letzten Moment berührte er sie dort, wo sie miteinander eins waren, und plötzlich war ihr,

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