Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
Vom Netzwerk:
Bier. Die Anspannung im Raum ist beinahe mit Händen greifbar, und ich weiß, dass auch er sie spüren kann. Ich sehne mich danach, dass er mich berührt, aber wie üblich geht alles nach seinem Kopf. Sollte ich jetzt versuchen, auf Tuchfühlung zu gehen, würde er mich daran hindern, da bin ich mir ziemlich sicher.
    Marc macht den Fernseher an und greift nach der Fernbedienung. »Okay. Ich habe mich bemüht, dir einiges darüber beizubringen, wie man seine Hemmungen abstreift«, sagt er. »Wie man loslässt. Ich habe mir überlegt, dass wir das Ganze heute Abend einmal von einer anderen Seite angehen.«
    »Marc … all dieses Gerede über Unterricht und Lektionen … Können wir nicht einfach ganz normal sein? Nur heute Abend? Solange wir … uns darüber klar werden, wie es weitergehen soll?«
    Marc denkt einen Moment über meine Frage nach. Dann streckt er die Hand aus und streicht mir übers Haar. »Ich möchte, dass du es ausprobierst, Sophia. Ich glaube, dass es dir guttun wird.«
    »Was meinst du damit, als du sagtest, es von einer anderen Seite angehen?«, frage ich.
    »Ich möchte, dass du dir Filme mit Menschen ansiehst, die ihre Hemmungen abstreifen und sich gehen lassen können«, antwortet er.
    »Was?« Angst überkommt mich. Was genau meint er damit? Ein dumpfer Verdacht beschleicht mich. Was, wenn er von mir verlangt, dass ich mir Filme von ihm mit anderen Frauen ansehe? »Ich bin nicht sicher, ob ich dazu bereit bin«, wende ich ein und trinke noch einen großen Schluck Bier. »Wenn ich mir ansehen soll, wie du mit anderen Frauen …«
    »Nein.« Marc hebt die Hand.
    »Was dann?«
    »Filme, von denen ich hoffe, dass sie dich offener machen.«
    Ich klammere mich an meiner Bierflasche fest, als würde mein Leben davon abhängen. »Ich dachte, wir kommen einander allmählich näher«, sage ich schließlich. »Auf eine positive Weise. So wie … ein Paar es tun würde. Wird es immer so zwischen uns ablaufen, Marc? Dass du mich sexuell dominierst? Das genügt mir auf Dauer nicht. Ich will mehr.«
    »Das wirst du auch bekommen«, flüstert Marc, vergräbt die Hand in meinem Haar und zwirbelt eine Haarsträhne um seinen Finger. »Ich verspreche dir, alles dafür zu tun, dass es eines Tages dazu kommt. Aber bis dahin möchte ich es so machen, wie ich will.«
    Er drückt die Taste auf der Fernbedienung, woraufhin der Bildschirm zum Leben erwacht. Ich sehe ein Klassenzimmer. Vor einer Tafel steht ein Mann mit einem Doktorhut und einem schwarzen Umhang um die Schultern. Er ist zwar wie ein Lehrer aus einer längst vergangenen Zeit gekleidet, ist jedoch jung, gut aussehend und braun gebrannt.
    Eine Frau betritt den Raum. Sie trägt eine Schuluniform im Britney-Spears-Stil und hat einen Lolli in der Hand. Ihr Haar ist blond gefärbt, und ihre riesigen Brüste quellen beinahe aus ihrer weißen Bluse. Es ist auf den ersten Blick ersichtlich, dass sie kein Schulmädchen mehr ist. Vielmehr schätze ich sie auf ein paar Jahre älter als mich.
    Die Kamera schwenkt auf ihren Mund und zeigt, wie sie genüsslich ihren Lolli lutscht. Aufreizend lässt sie die Zunge darum kreisen und macht einen Schmollmund in die Kamera.
    O Gott.
    »Soll ich etwa einen Porno mit dir ansehen?«, frage ich mit klopfendem Herzen. Meine Handflächen sind schweißnass, und mein Magen fühlt sich an, als hätte jemand ein Salzfass darüber ausgekippt. Das gefällt mir nicht. Ganz und gar nicht.
    »Keine Angst«, sagt Marc. »Dir passiert schon nichts, versprochen. Hast du dir noch nie einen Porno angesehen?«
    Ich schüttle den Kopf. »Nein. Zumindest nicht bewusst.«
    »Nicht mal mit einem deiner Freunde? Was ist mit Zeitschriften? Hattest du noch nie einen Freund, der sich Pornohefte angesehen hat?«
    »Kann sein«, antworte ich. »Erzählt haben sie es mir jedenfalls nicht.«
    »Setz dich hier hin.« Er hebt mich auf seinen Schenkel. Ich spüre die Festigkeit seines Oberschenkels zwischen meinen Beinen, während er die Hände um meine Taille legt. »Es ist okay«, flüstert er. »Wenn es dir gar nicht gefällt, sag es mir, und wir schalten sofort aus.«
    Das »Schulmädchen« setzt sich auf den Tisch vor dem Lehrer, wobei ihr Rock hochrutscht und den Blick auf Strümpfe und Strapse freigibt.
    »Möchten Sie mich ficken, Sir?« Sie klimpert mit ihren Wimpern und zieht den Rock noch ein Stück hoch, sodass ein Höschen ohne Schritt und ihre rasierte Vagina zum Vorschein kommen.
    Ich schlucke und trinke noch einen Schluck. Das Ganze ist mir

Weitere Kostenlose Bücher